Theater der Zeit

Kritiken

Angeliki Evangelopoulou in „Romáland“. Foto Andreas Simopoulos For Onassis Stegi

Bericht

Zwischen real und irreal

Wie die Produktion „Romáland“ mit Fiktion und Wahrheit die Geschichten der europäischen Rom:nja erzählt

von Dimi Theodoraki

Foto: Andreas Simopoulos For Onassis Stegi

Szene aus „Akıns Traum vom Osmanischen Reich“ von Akın Emanuel Sipal. Regie Stefan Bachmann

Akteure

Die Toleranz, das Schlachten und die Feuchttücher

Der Dramatiker Akın Emanuel Şipal schafft mit „Akıns Traum vom osmanischen Reich“ am Schauspiel Köln den großen Wurf

von Stefan Keim

Das Jahr 1299, irgendwo in Ostanatolien. Osman ist der Fürst eines kleinen Reiches, das er systematisch erweitert. Einer der Gründe seines Erfolgs ist die Toleranz. „Puh, das ist echt voll …

Foto: Tommy Hetzel

Stückentwicklung des jungen Ensembles der Jungen Deutschen Oper und des jungen RambaZamba Theaters sowie die Komposition „Stabat Mater“ von Arvo Pärt und „Iktsuarpok“ von Misha Cvijović. Foto S.I.

Auftritt

Deutsche Oper Berlin: Als Neuland ein Gewinn

„Stabat Mater“Stückentwicklung des Ensembles der Jungen Deutschen Oper und des Jungen RambaZamba Theaters – Musikalische Leitung und Stückentwicklung Misha Cvijović, Szenische Leitung Fernando Balsera Pita, Fanny Frohnmeyer, Charlie Rackwitz, und Til Roller, Choreografie Fernando Balsera Pita, Pädagogische Mitarbeit Antonio Rivero, Louise Dessau, Csilla Feher, Malina Höfflin, Kostüme Carlotta Dering, Marlene van Dieken

von Thomas Irmer

Foto: S.I.

Produkte

Kritiken

René Reith in einem intimen Solo-Paartanz: „Fake Diamonds“ auf Kampnagel Hamburg.

Auftritt

Kampnagel Hamburg: Break the System

„Fake Diamonds“ von René Reith – Künstlerische Leitung, Choreografie, Performance René Reith, Kostüm- und Bühnenbild Malaika Friedrich-Patoine, Musikkomposition und Musikperformance Carlos Andrés Rico, Lichtdesign Dennis Dieter Kopp

von Peter Sampel

Foto: Maik Gräf

„Seneca“ in der Regie von Robert Schwendtke und John Malkovich als Titelfigur

Magazin

Popanz der Macht

In seinem Endspielfilm „Seneca“ spekuliert Robert Schwentke lustvoll über die letzten Stunden des römischen Philosophen und Tyrannenerziehers

von Claus Löser

Foto: Filmgalerie 451

Von einem, der dort bleiben will, wo er nie gewesen ist: „Lieber Thomas“ widmet sich dem Schriftsteller, Dramatiker und Regisseur Thomas Brasch. Foto Peter Hartwig, Zeitsprung Pictures

Protagonisten

Der Komet

Andreas Kleinerts Film „Lieber Thomas“ erzählt das Leben von Thomas Brasch wie einen Fiebertraum in Schwarz-Weiß

von Thomas Irmer

Foto: Peter Hartwig, Zeitsprung Pictures

Vom Standort eines Kritikers

Der Kampf zwischen dem produktiven Künstler und dem Kritiker wird bald seinen Höhepunkt erreicht haben, denn bereits haben die Witzblätter den Streit mit der Schärfe der Satire bedacht. Rund 15 …

von Hans Stephan

Film

Film als Tür zum Nachbarn

Durch viele Jahre war sie zugeschlagen, verriegelt und verrammelt. Nach dem Westen stand bis Kriegsanfang zuweilen noch ein Spalt offen. Oder man sah sozusagen ministerieller Genehmigung durch das manchmal unverstopfte …

von Friedrich Luft