Theater der Zeit

Theater der Zeit Heft 07/2008

Theater der Zeit 07/2008

Sonderheft Staatsoper

Sanieren oder demolieren? Berlins Opernalternative

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Erschienen im Juli 2008

Gedruckte Ausgabe

Broschur mit 112 Seiten

Format: 215 × 285 mm

ISSN: 0040-5418 (Broschur)

zurzeit nicht lieferbar

Seit vielen Jahren ist bekannt, dass die 1742 von Wenzeslaus von Knobelsdorff errichtete, nach dem Zweiten Weltkrieg von Richard Paulick wieder aufgebaute und zuletzt in den 1980er Jahren instandgesetzte Staatsoper Unter den Linden grundlegend saniert werden muss. Nachdem zuvor alle Berliner Versuche gescheitert waren, den offenkundigen Fehler des deutsch-deutschen Einigungsvertrages zu beheben, nämlich den, die Staatsoper Unter den Linden allein auf die Stadt Berlin zu übertragen, und sie stattdessen wieder...

Pressestimmen

„Wer nun im Opernstreit das Wort ergreift, ohne dieses Heft zu kennen, argumentiert unterhalb des möglichen Niveaus.“

Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung

Die Zeitschrift ist ein gewichtiges Argument, um Wowereit zuzurufen: Immer mit der Ruhe.

Berliner Zeitung

... ein reich bebildertes Sonderheft.

Der Tagesspiegel

Ein Themenheft der Zeitschrift Theater der Zeit, die in nur 18 Tagen eine umfangreiche Dokumentation zum Streit um den Zuschauersaal der Berliner Staatsoper Unter den Linden erstellt hat.

Frankfurter Rundschau

... ein schön gemachtes 108-seitiges Heft.

Berliner Morgenpost

Dirigenten nehmen Stellung, Architekten erklären sich: Ein Sonderheft der Zeitschrift „Theater der Zeit“ dokumentiert den Streit um die Sanierung der Staatsoper. (...) Friedrich Dieckmann, der „Theater der Zeit“ gemeinsam mit dem früheren Kultursenator Thomas Flierl und Harald Müller herausgibt, fügt Notizen zusammen, die für die Diagnose der „Macke“, der berlintypischen Debattenpathologie, sprechen. Besonders nützlich ist die Dokumentation des Wettbewerbs inklusive des Wortlauts der Ausschreibung. Alle acht Entwürfe werden von den Teilnehmern selbst vorgestellt, von denen einige auch auf die vom Juryvotum ausgelöste Kontroverse eingehen.

Patrick Bahners, Frankfurter Allgemeine Zeitung

... aufs Prächtigste illustrierte Lese früchte.

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