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  • Die Schauspielerin Elif Esmen lässt eine Henna-Zeremonie umschlagen: „Importbräute – Mein Schleier, das Henna und ihre Tränen“ von Merve Kayikci und Dorothea Schroeder beim Brechtfestival in Augsburg.

    Bericht

    Ja, er lebt noch – oder: Brecht is back!

    Beim Brechtfestival in Augsburg beschwören die Uraufführungen „Deine Arbeit hasst dich, weil sie dich nicht braucht“ von Dietmar Dath und „Importbräute“ von Merve Kayikci und Dorothea Schroeder zum Festivalauftakt den Geist Bertolt Brechts herauf: einmal ganz buchstäblich, einmal subtil

    von Lina Wölfel

    Foto: Jan-Pieter Fuhr

  • Jennifer O’Loughlin als Alcina in der gleichnamigen Oper am Gärtnerplatztheater. Foto Marie-Laure Briane

    Auftritt

    Gärtnerplatztheater München: Grillfeuerchen

    „Alcina“ von Georg Friedrich Händel nach Antonio Fanzaglias Libretto „L’isola di Alcina“, basierend auf Ludovico Ariostos „Orlando furioso“ – Musikalische Leitung Rubén Dubrovsky, Regie Magdalena Fuchsberger, Choreografie Karl Alfred Schreiner, Bühne Stephan Mannteuffel, Kostüme Pascal Seibicke

    von Teresa Pieschacón Raphael

    Foto: Marie-Laure Briane

  • Sunnyi Melles in „La fille du régiment“ an der Bayerischen Staatsoper. Foto Geoffroy Schied

    Auftritt

    Bayerische Staatsoper München: Mit viel Chouchou

    „La fille du régiment“ von Gaetano Donizetti, Libretto von Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges und Jean-François Bayard – Musikalische Leitung Stefano Montanari, Inszenierung Damiano Michieletto, Bühne Paolo Fantin, Kostüm Agostino Cavalca, Licht Alessandro Carletti, Choreografie Thomas Wilhelm

    von Teresa Pieschacón Raphael

    Foto: Geoffroy Schied

  • Péter Polgár als Claudius in „Hamlet“ in der Regie von Christoph Mehler, Bühne und Kostüme Jennifer Hörr, am Stadttheater Ingolstadt

    Report

    Coffee to stay

    Mit dem Neustart will das Stadttheater Ingolstadt am Puls der Stadtgesellschaft fühlen und erfindet dafür eine Stadtdramaturgin

    von Christoph Leibold

    Foto: Hannes Rohrer

  • Ruth Bohsung und Liv Stapelfeldt in „Mein Jahr der Ruhe und Entspannung“ nach dem Roman von Ottessa Moshfegh am Münchner Volkstheater. Regie Katharina Stoll

    Gespräch

    Sweet Dreams?

    Zwei Adaptionen von Ottessa Moshfeghs Roman „Mein Jahr der Ruhe und Entspannung“ stehen zum Saisonauftakt auf den Spielplänen deutschsprachiger Theater: Am Münchner Volkstheater hat Katharina Stoll inszeniert, Ewelina Marciniak am Schauspielhaus Graz. Ein Dialog

    von Anne Fritsch und Hermann Götz

    Anne Fritsch: Die Idee klingt durchaus verlockend. Einfach mal Winterschlaf halten, sich für ein paar Monate der Außenwelt komplett entziehen, all den schlechten Nachrichten, den beruflichen und privaten Anforderungen, dem …

    Foto: Gabriela Neeb

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