Wie kann Inklusion an einer Schauspielschule gelingen?

WUK: „The Wolf Boys“ von norton.commander.productions. Text, Regie und Bühne Harriet und Peter Meining, Kostüme Andy Besuch

Wien: Fledermäuse aus dem Faschingsfundus

März 2011

Komplizierte Schwangerschaften, Nacht- und-Nebel-Aktionen und andere Redaktionsfälle 

Das Berliner Choreografie-Regie-Bühnenbild-Video-Text-Monster Showcase Beat Le Mot über die Festivalisierung der Theaterhäuser und den Mut zu Einzelwahnsinnsprojekten im Gespräch

Die Chaosmanager

Theater Orchester Neubrandenburg Neustrelitz: Wendeblues in Rückblenden

Volkstheater Wien: Szenen einer Ehe

Gegendarstellung zum Artikel „Rechnen, sparen, retten!“ in TdZ 2/2011

Der rätselhafte Gesprächspartner

Salzburger Festspiele: In der Leichtigkeit Schweres erzählen

Streng wie Kati Witt

„Antigone“ in Leichter Sprache

Aber wohin? Eine Winterreise nach Budapest auf der Suche nach dem neuen Ungarn

Bereit zum Sprung

Die Regisseurin Anne Lenk begegnet ihren Figuren mit einer seltenen Aufrichtigkeit und der Sehnsucht nach existenzieller Tiefe

Unterm Folienhimmel

Hingehört

Vom Landestheater Marburg war lange Zeit wenig zu hören. Mit Rückenwind aus Gießen und einem mobilen Theaterfreistaat schickt sich der neue Intendant Matthias Faltz an, das zu ändern

Horizonte spalten

Schauspielhaus Bochum: Sanft zerfledderte Welt

Ganz anders

Der Materialergründer

Bayreuther Festspiele: Geretteter Wagner

Der 1. Bundeskongress der Freien Darstellenden Künstler in Stuttgart diskutierte die Zukunft der freien Szene

Investition statt Subvention

Zum Tod der Theaterleiterin und Ikone des Off-Off-Broadway-Theaters Ellen Stewart

La Mama herself

Kompositionsprinzip Collage

Die Künstler Folke Köbberling und Martin Kaltwasser entwerfen performative Installationen aus Müll und Umsonstmaterialien. Ein Gespräch über „junkitecture“ und demokratische Stadtgestaltung

Vergnügte Zerstörung

Schauspiel Leipzig: Weltangst und Ulk

This cake didn’t rise. I’ll make another cake

Aufgelesen

Was macht das Theater, Raphaela Bardutzky?

Fenster für bewegtes Licht

Theater Orchester Biel Solothurn: Kollektives Glitzern einer Biografie

Basel: Umland erteilt Theater Basel eine Abfuhr

Rechte, keine Wohltaten

Es müssen Köpfe rollen

„Work hard, play hard?“

Saarländisches Staatstheater: „Draußen vor der Tür“ von Wolfgang Borchert. Regie Christoph Diem; „Das blaue blaue Meer“ von Nis-Momme Stockmann. Regie Jörg Wesemüller

Saarbrücken: Zwei von denen

Der genetische Code Amerikas

Zum Tod der ukrainischen Autorin Anna Jablonskaja, die bei dem Attentat auf dem Flughafen Domodedowo in Moskau ums Leben kam

Der Wunsch, zu sein

Der Atem des Raumes

Plattenstufen-Festspiele für die Vielen

Was macht das Theater, Frank Baumbauer?

Die performative Baustelle

Intensität in Slow Motion

„Miststück“

Köln: GDBA und BFFS kündigen NV Bühne

Was macht das Theater, Simone Sterr?

Gegen die Vereinzelung

Meine Ossi-Werdung und was sie heute bedeutet

Staatsschauspiel: „Die Firma dankt“ (UA) von Lutz Hübner. Regie Susanne Lietzow, Bühne Aurel Lenfert, Kostüme Marie Luise Lichtenthal

Dresden: Der Mensch in der Managementmaschine

Nicht nur leidende Natur

Der Autor, Regisseur und Schauspieler Béla Pintér im Gespräch über sein neues Stück „Miststück“ und das heutige Ungarn zwischen Angst, Provokation und Taubheit

Bis ins Blut

Theater sammeln

Alles fließt

<p><strong>Der Hammer.</strong> Die diesjährige Auswahl zum Theatertreffen gibt dem Umbruch, der sich seit langem in der Szene vollzieht, endlich Ausdruck. Chapeau! Ballhaus Naunynstraße, Hebbel am Ufer, Forum Freies Theater Düsseldorf und Kampnagel Hamburg heißen die Produzenten der Hitliste. Die freie Szene hat die Rankings gestürmt, und die Jury des Theatertreffens hat eine mutige Entscheidung getroffen, die eine völlige Neustrukturierung der Theaterlandschaft zur Folge haben wird. Gunnar Decker kommentiert die Auswahl....</p>

Editorial

Hampstead Theatre: „small hours“ von Lucy Kirkwood und Ed Hime. Regie Katie Mitchell, Ausstattung Alex Eales

London: Vom Morgen-Grauen

Die Frage nach den Wörtern

Nibelungenfestspiele Worms: Gemetzel um Etzel

Berlin: Verband für Theaterautor:innen veröffentlicht erstmalig Broschüre für Honorarstandards für Theaterautor:innen

Sweet Dreams?

Kleist 2011 (3): Wieder gelesen: „Prinz Friedrich von Homburg“

Väter und Söhne

Das Ende des Theaters, wie es auch in New York nie vorbei ist

Krise der Überproduktion? – Man könnte es auch Künstlerreichtum nennen. Eine Antwort auf das Freie-Szene-Gespräch in der vergangenen Ausgabe

Die Komplizen der Protestmetropole

Thalia Theater: „Don Carlos“ von Friedrich Schiller. Regie Jette Steckel, Bühne Florian Lösche, Kostüme Pauline Hüners

Hamburg: Der Charme des Hasardeurs

Ans Theater glauben

Notizen zu Piscator

Staatstheater Darmstadt: I am a butchposition

Zufluchtsort vor der Welt

Ein Riesenrad so groß wie das Herz einer Stadt

Radikal weiblich

Wiesbaden: Kristina Malyseva gewinnt „OPEN-PORT-PREIS für junge Regie“ beim Festival PAD 03

Von der polnischen Tradition zur weltweiten Avantgarde und darüber hinaus – Jerzy Grotowski

„Penthesilea“ von Heinrich von Kleist

Bad Hersfelder Festspiele: Bloß nicht schmutzig werden

Theater der Zeit

Festival der Besessenen

Der Schauspieler Christoph Bornmüller ist ein hochartifizieller Ekstatiker – was ihn unvermutet gefährlich macht

Der Waldgänger

Matthes & Seitz, Berlin 2010, 368 S., 34,90 EUR, ISBN 978-3-88221-689-9

Rita Bischof: Tragisches Lachen. Die Geschichte von Acéphale

Performative Installationen

Aufstand der Ränder

Verantwortung jenseits der Bühnenkante

Inklusive Ansätze erproben!

Dresden/Berlin: Staatsschauspiel Dresden und Deutsches Theater Berlin erhalten als erste Theater in Deutschland das neue europäische Nachhaltigkeitszertifikat

The Case of Digital Arts

Ein Rückblick auf die Europäische Kulturhauptstadt Istanbul 2010

Touristisch und temporär

„Auf dem Podium fühle ich mich wirklich wohl!“

Ein Rückblick auf die Europäische Kulturhauptstadt Ruhr.2010

Ruhrgebiet, und jetzt?

(33): Auch wer zu spät kommt, hat noch nichts verpasst oder Was sonst die freie Szene von der subventionierten unterscheidet. Ein Antrag auf mehr Kohle für die Freien

Inklusion an den Münchner Kammerspielen

Schaubühne am Lehniner Platz: Im Paranoia-Paradox

Kriegstraumatisches Theater

Mit dem Theater die Welt verändern

Neue Horizonte überwinden die Sprachlosigkeit

Herausgegeben von Martin Kölbel und Peter Villock, Suhrkamp Verlag, Berlin 2010, 542 S., 24,90 EUR, ISBN 978-3-518-41971-7

Bertolt Brecht: Notizbücher 24 und 25: 1927–1930, Band 7

Bregenzer Festspiele: Hat der Teufel das letzte Wort?

Bochum: Schauspielhaus beteiligt sich an Zukunftsakademie NRW

Die Taylor Swift unter den Theatern

Was ist Theater?

Köln: Der deutsche Bühnenverein schlägt Arbeitszeitenmodell für Solist:innen vor

Nationaltheater: „supernova (wie gold entsteht)“ (UA) von Philipp Löhle. Regie Cilli Drexel; „die unvermeidlichen“ (UA) von Kathrin Röggla. Regie Marcus Lobbes

Mannheim: Von Goldmachern und Grammatiknörglern

Berlin: Das Deutsche Theater gibt die neuen Atelier-Autor:innen für die Spielzeit 2024/25 bekannt

Unruheland Ungarn

Assoziationen

Theater der Zeit 4/2018

Unter Druck

Theater der Zeit 4/2013

Nüchterner Rausch

Neuerscheinungen im Verlag