Wie kann Inklusion an einer Schauspielschule gelingen?

Zimmertheater Tübingen: „Professor Lear“ (UA) von Joachim Zelter Regie Christian Schäfer, Ausstattung Hella Prokoph

Tübingen: Er umarmt Bäume

Komplizierte Schwangerschaften, Nacht- und-Nebel-Aktionen und andere Redaktionsfälle 

Kann Theater im Fernsehen mehr sein als Soap mit anderen Mitteln?

Der reproduzierbare Augenblick

Theater Orchester Neubrandenburg Neustrelitz: Wendeblues in Rückblenden

Volkstheater Wien: Szenen einer Ehe

Salzburger Festspiele: In der Leichtigkeit Schweres erzählen

Streng wie Kati Witt

„Antigone“ in Leichter Sprache

Insel Verlag, Frankfurt am Main und Leipzig 2009, 464 S., 34 EUR.

Bücher - Friedrich Dieckmann: „Freiheit ist nur in dem Reich der Träume“. Schillers Jahrhundertwende.

April 2010

Die Regisseurin Nora Schlocker inszeniert Geschichten von Frauen, deren Stärke ihre Schwäche ist – und umgekehrt

Ein Abend für Marie

Gegen drohenden Geschichtsverlust – Günther Rühle schreibt am zweiten Band seiner Theatergeschichte. Eine Zwischenbilanz

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Schauspielhaus Bochum: Sanft zerfledderte Welt

Der Bühnenbildner Hartmut Meyer über Theater als Ort des Nichtselbstverständlichen im Gespräch

Wie Dämonen durch die Hintertür

Der Materialergründer

Der Musiker, Komponist und Audiodesigner Tomek Kolczynski erschafft Klangwelten, in denen Bekanntes plötzlich fremd wird

Als klimperte Goliath mit seinem Goldschatz

Bayreuther Festspiele: Geretteter Wagner

Die Dramaturgische Gesellschaft tagt in Zürich

Theaterräume der Zukunft

Das Tschechow-Festival in Moskau feiert einen widerspenstigen Jubilar

Das Schweigen der Helden (Übers. v. Martina Würzburg)

Die europäische Kulturhauptstadt Ruhr.2010 hat das lang angekündigte Riesenbaby namens „Odyssee Europa“ zur Welt gebracht. Meike Hinnenberg besuchte den mehrfachbesamten Homunkulus, der in der Sparte Erzeuger sechs Autoren von Rang ankreuzen darf und in ebenso vielen Kreißsälen, pardon, Theaterbühnen das Kunstlicht erblickte. Aber nicht nur das, auch eine Butterfahrt auf der Santa Monika mit Kasseler und Sauerkraut ist inklusive. Als Odysseus endlich nach Hause kommt, ist der Himmel leer. „Transzendenz...

Editorial

Hessisches Staatstheater Wiesbaden: „Kunstschwimmer“ (DSE) von David Drábek Regie Tilman Gersch, Bühne Andreas Auerbach, Kostüme Jelena Miletic

Wiesbaden: Auf dem Trockenen

Kompositionsprinzip Collage

Schauspiel Leipzig: Weltangst und Ulk

This cake didn’t rise. I’ll make another cake

Was macht das Theater, Raphaela Bardutzky?

Alexander Verlag, Berlin 2009, 208 S., 19,90 EUR.

Bücher - Renate Klett: Nahaufnahme Robert Lepage. Gespräche mit Renate Klett.

Fenster für bewegtes Licht

Theater Orchester Biel Solothurn: Kollektives Glitzern einer Biografie

Andreas Hutters „Und keine Hand. Zeit, Mörderin, alterslose“ nach Heiner Müllers „Traumtext“ und „Ein Brief“ in Wien

Widerstand gegen den Sachzwang der Ideen

Rechte, keine Wohltaten

nach Anton Tschechow

Krankenzimmer Nr. 6

Bühnenbilder

Es müssen Köpfe rollen

„Work hard, play hard?“

Hingehört

aufgelesen

Der genetische Code Amerikas

Der Atem des Raumes

Plattenstufen-Festspiele für die Vielen

Die performative Baustelle

Intensität in Slow Motion

Köln: GDBA und BFFS kündigen NV Bühne

Was macht das Theater, Simone Sterr?

Gegen die Vereinzelung

Die Ruhr-Lüge geht weiter

Alfred Matusche „An beiden Ufern“

Ein Stück, nicht nur für Erika Steinbach

Meine Ossi-Werdung und was sie heute bedeutet

Nicht nur leidende Natur

Theater sammeln

Deutsches Theater: „Zorn“ (UA) von Nino Haratischwili Regie Felix Rothenhäusler, Ausstattung Lea Dietrich

Göttingen: Die Suche nach einem Gegenüber

Dimiter Gotscheff inszeniert „Krankenzimmer Nr. 6“ am Deutschen Theater Berlin

Hinter tausend Gittern keine Welt

Alles fließt

Die Frage nach den Wörtern

Nibelungenfestspiele Worms: Gemetzel um Etzel

Berlin: Verband für Theaterautor:innen veröffentlicht erstmalig Broschüre für Honorarstandards für Theaterautor:innen

Sweet Dreams?

Das Ende des Theaters, wie es auch in New York nie vorbei ist

Hrsg. von Erdmut Wizisla. Lehmstedt Verlag, Leipzig 2009, 400 S., 19,90 EUR.

Bücher - Begegnungen mit Brecht.

Ans Theater glauben

Notizen zu Piscator

Staatstheater Darmstadt: I am a butchposition

Zufluchtsort vor der Welt

Ein Riesenrad so groß wie das Herz einer Stadt

Radikal weiblich

Wiesbaden: Kristina Malyseva gewinnt „OPEN-PORT-PREIS für junge Regie“ beim Festival PAD 03

Von der polnischen Tradition zur weltweiten Avantgarde und darüber hinaus – Jerzy Grotowski

Bad Hersfelder Festspiele: Bloß nicht schmutzig werden

Die Vahdat und die Ferdowsi Hall – zwei Teheraner Spielstätten und ihr Umgang mit dem Musiktheater

Monument und Miniatur

Festival der Besessenen

Verantwortung jenseits der Bühnenkante

Der hohe Ton im Rücken der Abgekoppelten

Inklusive Ansätze erproben!

Dresden/Berlin: Staatsschauspiel Dresden und Deutsches Theater Berlin erhalten als erste Theater in Deutschland das neue europäische Nachhaltigkeitszertifikat

Theater Bielefeld: „Was übrig bleibt“ (DSE) von Thomas Bradshaw Regie Michael Rau, Ausstattung Jürgen Höth

Bielefeld: Angemalte Kerle

The Case of Digital Arts

Schweden (1): Wie der Regisseur Staffan Valdemar Holm der schwedischen Theaterszene das Gespenst des Naturalismus austreiben wollte

Der Geisterjäger

„Auf dem Podium fühle ich mich wirklich wohl!“

Gütersloh: Ein Theaterneubau setzt Zeichen gegen den Kulturabbau

Inklusion an den Münchner Kammerspielen

Schaubühne am Lehniner Platz: Im Paranoia-Paradox

Kriegstraumatisches Theater

Schöne Aussicht (4)

Reisend erwachen

Mit dem Theater die Welt verändern

Neue Horizonte überwinden die Sprachlosigkeit

etc.

Schweden (2): Der designierte Intendant des Düsseldorfer Schauspielhauses Staffan Valdemar Holm über griechische Tragödien in Serbien und die Internationalisierung des deutschen Stadttheaters

Die Opfer des Dionysos

Bregenzer Festspiele: Hat der Teufel das letzte Wort?

Die Uraufführung der „Odyssee Europa“ im Rahmen von Ruhr.2010 verkommt zu einem Event

Die Reise zu den Lotophagen

Dresden: Das projekttheater, ein hartnäckiges Wendegewächs, wird zwanzig

Die Taylor Swift unter den Theatern

Theater Oberhausen: „Abseitsfalle“ (UA) von Schorsch Kamerun Regie Schorsch Kamerun, Ausstattung Constanze Kümmel

Oberhausen: Dribbelei um die eigene Achse

Was ist Theater?

Köln: Der deutsche Bühnenverein schlägt Arbeitszeitenmodell für Solist:innen vor

Carl Hanser Verlag, München 2009, 160 S., 15,90 EUR.

Bücher - Thomas Oberender: Leben auf Probe. Wie die Bühne zur Welt wird.

Berlin: Das Deutsche Theater gibt die neuen Atelier-Autor:innen für die Spielzeit 2024/25 bekannt

Theater RambaZamba: „Müller und Müller“ nach Heiner Müller Regie Klaus Erforth, Ausstattung Kerstin Janewa

Neuerscheinungen im Verlag