Theater der Zeit

D / A / CH

Thomas Kramer klärt in „Die Tagesshow" über Deep Fakes auf.

Report

Digitales ins Theater übersetzen

Der Technical Ballroom in Oldenburg wird als innovatives Format verlängert

von Lina Wölfel

„Irgendwie hatte ich gehofft, wir machen mehr mit den Tablets“, murmelt ein älterer Mann hinter mir in der Häppchenschlange „letztes Mal konnte man da mehr machen, oder?“. Es gibt irgendetwas …

Foto: Stephan Walzl

Tode von My friend Martin, 1990, Drei mobile Transportcontainer / Messeparkplatz Graz, Regie: Martin Kušej, Kostüme: Aglaia Foitl

Gespräch

My friend Martin

Ein Gespräch mit Martin Kušej über die gemeinsamen Anfänge in Graz

von Martin Kušej und Judith Gerstenberg

Lieber Martin Kušej, dich verbindet mit Martin Zehetgruber eine bald vierzigjährige künstlerische Partnerschaft. Es ist unmöglich, all eure gemeinsamen Arbeiten zu beleuchten. Ich möchte daher mit dir über die Anfänge …

Foto: Archiv Martin Zehetgruber

„Ungeheuer ist viel, doch nichts / Ungeheurer als der Mensch“ – Mit „Antigone im Amazonas“ erzählen Milo Rau & Ensemble ein blutiges Aufeinandertreffen von traditioneller Weisheit und Turbokapitalismus.

Auftritt

Wiener Festwochen: Der Haimon in uns

„Antigone im Amazonas“ von Milo Rau / NTGent, MST (Bewegung der Landlosen) – Konzept, Regie Milo Rau Text Milo Rau & Ensemble, Konzept, Recherche, Dramaturgie Eva-Maria Bertschy Musik Elia Rediger, Pablo Casella Bühne Anton Lukas Kostüme Gabriela Cherubini, Anton Lukas, Jo De Visscher

von Christoph Leibold

Foto: Kurt van der Elst

Meldungen

Produkte

D / A / CH

Tänzer:innen aus der Produktion „Wundertal“, ein Happening für zweihundert Tänzer:innen von Boris Charmatz konzeptioniert

Bericht

Under Construction

Mit dem Pina Bausch Zentrum soll in Wuppertal eine international bedeutende Zentrale für Tanz und Performance entstehen

von Stefan Keim

Foto: Martin Argyroglo

„Der Zauberberg“ von Thomas Mann in der Regie von Sebastian Hartmann am Deutschen Theater Berlin

Diskurs & Analyse

Pfarramt mit Portemonnaie

Nach 14 Jahren endet die Intendanz von Ulrich Khuon am Deutschen Theater Berlin

von Hans-Dieter Schütt

Dass wir an alten Wohnhäusern bisweilen jene gebleichten Buchstaben studieren, die an einstige Kohlehandlungen und sogenannte Kolonialwarenläden erinnern – was hat das mit Theater zu tun? Es hat mit dem …

Foto: Arno Declair

 Ein hauchdünner Streifen von Angst, ein „bloß nicht“ über mancher Szene: „Dialogues des Carmélites“ von Francis Poulenc in der Regie von Magdalena Fuchsberge an der Wiener Staatsoper.

Auftritt

Wiener Staatsoper: Ein sanfter Tod

„Dialogues des Carmélites“ von Francis Poulenc – Regie Magdalena Fuchsberger, Dirigat Bertrand de Billy, Bühnenbild Monika Biegler, Kostüme Valentin Köhler, Video Aron Kitzig

von Alexander Keuk

Foto: Michael Poehn

„Soundbird“ vom Kolibri Theater

Report

Wege zum Anderen

Das HELIOS Theater aus Hamm präsentiert zum zehnten Mal sein internationales Festival hellwach

von Stefan Keim

Foto: Gergo Bardi

Doğukan Kuran, Alison Scherzer, Adam Temple-Smith und Stefan Sevenich in „Alice im Wunderland“. Foto Andreas Lander

Auftritt

Theater Magdeburg: Nonsens aus dem Kaninchenbau

„Alice im Wunderland“ von Gerald Barry, Libretto vom Komponisten nach Lewis Carroll – Musikalische Leitung Jérôme Kuhn, Regie Julien Chavaz, Bühne Anneliese Neudecker, Kostüme Severine Besson, Masken Julia Kreuziger

von Lara Wenzel

Foto: Andreas Lander

Nadine Geyersbach in „Verbundensein“ am Theater Bremen.

Auftritt

Theater Bremen: Ästhetisches Manifest des Miteinanders

„Verbundensein“ von Kae Tempest. Ein Visual Poem von Alexander Giesche – Regie Alexander Giesche, Bühne Alexander Giesche, Anka Bernstetter, Kostüme Felix Siwinski, Komposition und Sounddesign Ludwig Abraham, Video und Animation Luis August Krawen, Leonard Schulz

von Jens Fischer

Foto: Eike Walkenhorst

Miloš Milojević, Bernhard Neumaier und Oliver Chomik in „Das Ende vom Lied“ – ein Abschiedsabend.

Auftritt

Schauspielhaus Graz: Berauschender Abschied von Graz

„Das Ende vom Lied. Ein rauschender Abgesang“ von Sandy Lopičić und Hannah Zufall - Regie & Musik Sandy Lopičić, Text Hannah Zufall, Bühne Vibeke Andersen, Kostüme Christin Treunert, Licht Viktor Fellegi, Dramaturgie Karla Mäder und Elisabeth Tropper

von Stefanie Stocker

Foto: Lex Karelly

Inszenierung von „Time Busters“ an den Münchnener Kammerspielen, Text und Regie Martín Valdés-Stauber

Thema

Wessen Erinnerung zählt?

Im Projekt „Time Busters“ an den Münchner Kammerspielen reisen Jugendliche mit autobiografischen Geschichten und Zeugnissen der Shoah durch Zeit und Raum

von Sabine Leucht

Foto: Gabriela Neeb

Stück

Sich lieben und sich freilassen

Die Autorin Lisa Krusche und der Uraufführungsregisseur Moritz Nikolaus Koch über „unsere anarchistischen herzen“ am Theater für Niedersachsen in Hildesheim Im Gespräch mit Lina Wölfel

von Lisa Krusche, Moritz Nikolaus Koch und Lina Wölfel

Als ich den Roman und später die Stückfassung gelesen habe, da sind direkt bei der Personenliste Bilder in mir aufgeploppt, weil die Orte für mich, die ja gerade in Hildesheim …

Foto: Tim Müller

Hans Unstern und das Ensemble in „Strahlende Verfolger“ nach Elfriede Jelinek am Werk X Wien.

Auftritt

Werk X Wien: Matchball und Verständigung

„Strahlende Verfolger.“ von Elfriede Jelinek – Inszenierung Gintersdorfer/­Klaßen, Regie Monika Gintersdorfer, Raum Katrina Daschner, Kostüm Natalie Ofenböck & Louis Krüger & Sebastian Ymai, Instrumente Hans Unstern, Licht Alexander Suchy

von Theresa Luise Gindlstrasser

Foto: Alex Gotter

„Les statues rêvent aussi“ in der Regie von Serge Aimé Coulibaly, Jan-Christoph Gockel

Thema

Verdichtung statt Verdrängung

Das Festival „Erinnerung als Arbeit an der Gegenwart“ fragt an den Münchner Kammerspielen nach Formen der Erinnerung in künstlerischen Formaten

von Rebecca Fischer und Isadora Wandt

Wie wagt man einen unmittelbaren, schonungslosen Blick auf Vergangenheit und Erinnerungsarbeit und setzt dabei künstlerische Impulse, ohne in einem Betroffenheitsmasochismus zu verharren? Der Rassismusexperte Mark Terkessidis fordert in seinem Buch …

Foto: Armin Smailovic

Alte Dias in Briefumschlägen in Kartons: Die Fotorestaurierung des Archivmaterials der Volksbühne Berlin an der Akademie der Künste Berlin.

Gastbeitrag

Theater im Karton

Das Volksbühnenarchiv in der Akademie der Künste

von Andrea Clos

Foto: Akademie der Künste [AdK], Berlin, Volksbühne Berlin, Anne Duda

Tatjana Schneider (Alexandra), Bernadette Kizik (Adelaida) und  Dmitry Golovnin (Fürst Myschkin) in „Der Idiot“ von Mieczysław Weinberg am Theater an der Wien.

Auftritt

Theater an der Wien: Die Verlorenen

„Der Idiot“ von Mieczysław Weinberg – Musikalische Leitung Thomas Sanderling, Regie Vasily Barkhatov, Bühne Christian Schmidt, Kostüm Stefanie Seitz, Licht Alexander Sivaev, Video Christian Borchers

von Susanne Dressler

Es dreht sich immer alles um die Damen. Oder nicht? Oder um die Liebe? Oder was immer man darunter versteht? Wie so oft in der Opernwelt stehen nicht die starken, …

Foto: Monika Rittershaus

Thomas Eise, Moritz Dürr und Henriette Hölzel in „Mutmassungen über Jakob“, Regie Camille Dagen

Diskurs & Analyse

Heißer Herbst 1956

Mit „Mutmassungen über Jakob“ gelingt am Staatsschauspiel Dresden die Adaption von Uwe Johnsons Debütroman

von Greg Bond

Foto: Sebastian Hoppe

Ensemble mit Musikern von „Jahrestage“

Diskurs & Analyse

Klangvoll epische Montage

Am Schauspiel Leipzig bringt Anna-Sophie Mahler „Jahrestage“ (Erster Teil) mit viel Musik auf die Bühne

von Thomas Irmer

Zweimal Uwe Johnson in Sachsen: Erstmals kam der als schwierig geltende Debütroman „Mutmassungen über Jakob“ in Dresden auf eine Theaterbühne, danach folgte der erste Teil des epischen Großwerks „Jahrestage“ in …

Foto: Rolf Arnold

Geschichte des Publikums, 2007, Hofmann&Lindholm

Hofmann&Lindholm

Theater ohne Theater

Nach Diderot besteht das „Paradox über den Schauspieler“ darin, dass Schauspieler:innen innerlich möglichst unbeteiligt die äußeren Anzeichen einer Emotion nachahmen sollen, um das Publikum zu bewegen. Hannah Hofmann und Sven …

von Kathrin Tiedemann

Foto: David Prosenc, Geschichte des Publikums, 2007 © Hofmann&Lindholm

Patrick Isermeyer und Teresa Schergaut in „Antonius und Kleopatra“ in der Regie von Claudia Bauer. Foto Rolf Arnold

Auftritt

Schauspiel Leipzig: Immer klingelt das Telefon

„Antonius und Kleopatra. Eine Shakespeare-Installation im Kolonialstil“, ein Projekt von Claudia Bauer, Teresa Schergaut und Patrick Isermeyer – Regie Claudia Bauer, Bühne & Kostüme Andrea Auerbach, Musik Alexander Dorn, Live-Kamera Fabian Polinski

von Thomas Irmer

Foto: Rolf Arnold

Im Herbstheu

von Josef Bierbichler

Ein Spätsommertag. Vermutlich September. Es könnte das Jahr 1984 gewesen sein. Am Nachmittag fuhr ich heim zu meinem Wohnort aufs Land – wie jeden Tag. Jeden Tag wurde um diese …

Dossier

Stück Labor – Neue Schweizer Dramatik

Stück Labor Basel ist ein 2008 vom Theater Basel initiiertes Förderprogramm für Neue Schweizer Dramatik. Seit 2011 ermöglicht es jährlich ausgewählten Schweizer Autorenpersönlichkeiten, eine Saison lang an je einem renommierten Theater der Schweiz zu arbeiten. Sie entwickeln dort in engem …

Der Intendant aus Rudolstadt Steffen Mensching

Gespräch

Rufer in der Wüste

Der Thüringer Intendant Steffen Mensching fordert Theaterreformen, der Kulturminister Benjamin-Immanuel Hoff lehnt sie ab. Dabei liegen sie eigentlich auf derselben Wellenlänge

von Michael Helbing

Foto: Anke Neugebauer

Anne Küper und Hannah Brown in „all the moves we make in the dark“ am Theaterhaus Hildesheim.

Auftritt

Theaterhaus Hildesheim: Die Unsichtbaren

„all the moves we make in the dark“ (UA) – Konzept und Performance Hanni&Anni (Hannah Brown und Anne Küper), Interviews und szenische Mitarbeit Awa Winkel, Fynn Schroer, Nina Koempel, Dramaturgische Beratung Nina Koempel

von Lina Wölfel

Foto: Hanna Launikovich

Zwei Teilnehmer:innen der ersten Creative Business Academy im Gespräch

Advertorial

Brutstätte für Kreativunternehmen

Für ihre Creative Business Academy sucht die Hamburg Kreativ Gesellschaft noch bis zum 12.2.2023 Projekte in Hamburg.

Foto: Jan-Marius Komorek

Alexander Swoboda, Julischka Eichel und Robert Kuchenbuch in „Leben und Schicksal“ nach Wassili Grossman in der Regie von Armin Petras am Theater Bremen.

Auftritt

Bremen: Stalin am Telefon

Theater Bremen: „Leben und Schicksal“ nach dem Roman von Wassili Grossman. Bearbeitung und Regie Armin Petras, Bühne Peta Schickart, Kostüme Cinzia Fossati

von Peter Helling

Foto: Jörg Landsberg

Bericht

Die Aufbruchsbereiten

Ein Besuch in Kopenhagen bei Mille Maria Dalsgaard und Mareike Mikat, der künftigen Doppelspitze am neuen theater Halle

von Thomas Irmer

Foto: Lars Grunwald

Auftritt

Schwerin: Der Tanz der Giraffe

Mecklenburgisches Staatstheater: „MÜLLER : Eine Chronik in sechs Jahrzehnten“ von Sascha Hawemann. Regie Sascha Hawemann, Bühne Wolf Gutjahr, Kostüme Hildegard Altmeyer

von Thomas Irmer

Foto: Silke Winkler

Auftritt

Senftenberg: Fascist Baby, Utopia

Neue Bühne Senftenberg: „Utopia“ von Mikhail Durnenkov in der Übersetzung von Elina Finkel (DEA). Regie Catharina Fillers, Bühne / Kostüme Maria Wolgast, Musik Matthias Bernhold

von Paul Mühlbach

Foto: Steffen Rasche

Auf Wiedersehen auf Sorbisch: „Raumfahrer" in der Regie von Paula Thielecke am Staatstheater Cottbus von vorn nach hinten: Sophie Bock, Markus Paul, Sigrun Fischer und Jonathan Reimer (Live-Kamera), Sigrun Fischer und Torben Appel. Foto Marlies Kross

Auftritt

Cottbus: Verrutscht

Staatstheater Cottbus: „Raumfahrer“ nach dem Roman von Lukas Rietzschel (UA). Bearbeitung und Regie Paula Thielecke, Bühne/Kostüme Jan Koslowski, Video Max Kubitschek, Musik Mika Amsterdam

von Thomas Irmer

Foto: Marlies Kross

Bettina Schneider als Merteuil und Alexander Gamnitzer als Valmont in „Quartett“ als Teil der „Trilogie der Unschuld“ in der Regie von Henriette Hörnigk.

Auftritt

Halle: Dreifach Untergang

Neues Theater Halle: „Trilogie der Unschuld“ („Medea“ nach Euripides, Christa Wolf, Heiner Müller; „Mauser“ und „Quartett“ von Heiner Müller). Regie Henriette Hörnigk

von Thomas Irmer

Foto: Bühnen Halle, Falk Wenzel

Idyllischer Standort, doch schwieriges Terrain – die Schwankhalle Bremen.

Magazin

Die Kunst, ein Produktionshaus zu etablieren

Warum Pirkko Husemann, Künstlerische Leiterin der Schwankhalle Bremen, nach nur fünf Jahren das Haus verlässt

von Jens Fischer

Wohin mit den performativen Künsten? Diese Frage müssen sich Städte, in denen es ­Ausbildungs- und Spielstätten, eine Aufführungstradition sowie ein Fach- und Fan-Publikum gibt, nicht stellen. In Bremen indes, wo …

Foto: Talea Schuré

Auftritt

Lübeck: Das Spiel der Macht

Theater Lübeck: „Game of Crowns 1 – Intrige, Macht, Könige“ (UA) von und nach William Shakespeare in einer Fassung von Pit Holzwarth. Regie Pit Holzwarth, Ausstattung Werner Brenner

von Jakob Hayner

Magazin

Talentproben

Das International Performing Arts Festival Outnow! in Bremen – eine virile Plattform für den Nachwuchs

von Jens Fischer

Auftritt

Bremen: Körperliche Exerzitien

Theater Bremen: „Nathan der Weise. Ein Weichmacher für den Glaubenspanzer“ nach G. E. Lessing von Gintersdorfer / Klaßen. Regie M. Gintersdorfer, Ausstattung K. Klaßen, Kostüme M. Aschenbrenner

von Jens Fischer

Protagonisten

Traum und Kritik

Das Saarländische Staatstheater in Saarbrücken sucht unter dem neuen Intendanten Bodo Busse noch nach echten Akzenten

von Björn Hayer

Protagonisten

Nichts geht mehr?

Wie die Schwankhalle in Bremen unter der neuen Leitung von Pirkko Husemann die ersten Startschwierigkeiten meistert – auch dank eines außergewöhnlichen Solidarpakts der Stadt

von Natalie Fingerhut

Auftritt

Kiel: Teppich der Erinnerung

Schauspiel Kiel: „Die Zehn Gebote“ (UA) von Feridun Zaimoglu/Günter Senkel und Shlomo Moskovitz. Regie Annette Pullen (Teil 1), Dedi Baron (Teil 2), Bühne Lars Peter, Kostüme Barbara Eigner (Teil 1),

von Natalie Fingerhut

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