Theater der Zeit

Bremen

Nadine Geyersbach in „Verbundensein“ am Theater Bremen.

Auftritt

Theater Bremen: Ästhetisches Manifest des Miteinanders

„Verbundensein“ von Kae Tempest. Ein Visual Poem von Alexander Giesche – Regie Alexander Giesche, Bühne Alexander Giesche, Anka Bernstetter, Kostüme Felix Siwinski, Komposition und Sounddesign Ludwig Abraham, Video und Animation Luis August Krawen, Leonard Schulz

von Jens Fischer

Foto: Eike Walkenhorst

Alexander Swoboda, Julischka Eichel und Robert Kuchenbuch in „Leben und Schicksal“ nach Wassili Grossman in der Regie von Armin Petras am Theater Bremen.

Auftritt

Bremen: Stalin am Telefon

Theater Bremen: „Leben und Schicksal“ nach dem Roman von Wassili Grossman. Bearbeitung und Regie Armin Petras, Bühne Peta Schickart, Kostüme Cinzia Fossati

von Peter Helling

Foto: Jörg Landsberg

Idyllischer Standort, doch schwieriges Terrain – die Schwankhalle Bremen.

Magazin

Die Kunst, ein Produktionshaus zu etablieren

Warum Pirkko Husemann, Künstlerische Leiterin der Schwankhalle Bremen, nach nur fünf Jahren das Haus verlässt

von Jens Fischer

Wohin mit den performativen Künsten? Diese Frage müssen sich Städte, in denen es ­Ausbildungs- und Spielstätten, eine Aufführungstradition sowie ein Fach- und Fan-Publikum gibt, nicht stellen. In Bremen indes, wo …

Foto: Talea Schuré

Magazin

Talentproben

Das International Performing Arts Festival Outnow! in Bremen – eine virile Plattform für den Nachwuchs

von Jens Fischer

Auftritt

Bremen: Körperliche Exerzitien

Theater Bremen: „Nathan der Weise. Ein Weichmacher für den Glaubenspanzer“ nach G. E. Lessing von Gintersdorfer / Klaßen. Regie M. Gintersdorfer, Ausstattung K. Klaßen, Kostüme M. Aschenbrenner

von Jens Fischer

Protagonisten

Nichts geht mehr?

Wie die Schwankhalle in Bremen unter der neuen Leitung von Pirkko Husemann die ersten Startschwierigkeiten meistert – auch dank eines außergewöhnlichen Solidarpakts der Stadt

von Natalie Fingerhut

Thema: who’s next?

Der Gastgeber

Der Videokünstler und Regisseur Alexander Giesche lädt mit seinen atmosphärischen Visual Poems zur Kontemplation ein

von Mirka Döring