Wissenschaft
Dunkelphase, Wunde und Metamorphose
Kontinuierliche Bewegung und radikale Möglichkeit bei Christoph Schlingensief
von Teresa Kovacs
Foto: Georg Soulek
Darwin-Theater
Unvorhersehbarkeit, Queerness und Mehr-als-Menschliches bei René Pollesch
von Teresa Kovacs
Foto: Thomas Aurin
The Ghost, The Voice, The Faceless
Die nicht-sichtbaren Nebenfiguren der Sitcom als Träger kontrollierter Kontingenz
von Lukas Foerster
Figurationen im Film
Bemerkungen zur Durchschnittlichkeit und Gewöhnlichkeit
von Fabienne Liptay
Foto: Omer Fast
Die digitale Masse
NPC, soziale Chiffre und Autonomiebestrebung
von Robin Klengel und Leonhard Müllner
Die Emanzipation der Produzenten und ihre Grenzen: racialization als Instrument der Warenkritik
Der Dreigroschenprozess als Eigentumstest a) Das Ende der Latenz: Produzentenkunst 1932 erscheint in der Versuche-Reihe Der Dreigroschenprozess. Ein soziologisches Experiment. Ich verstehe ihn als eine Wiederaufnahme und Weiterführung der Uhu-Installation …
von Matthias Rothe
Foto: Mit freundlicher Genehmigung der Universal Edition A.G., Wien.
„Wir haben im Staub gebadet“
„Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze“ – der deutsche Dichter Friedrich Schiller referierte mit dieser Behauptung am Ende des 18. Jahrhunderts auf die Vorstellung, dass sich das mimetische Spiel …
Foto: HfS Ernst Busch / Anna Luise Kiss
Produkte
Wissenschaft
Was macht das Theater, Peter M. Boenisch?
Im Gespräch mit Elisabeth Maier
von Peter M. Boenisch und Elisabeth Maier
Marionetten ohne Fäden im Zirkus
Spartendenken, Verbindungen, geteilte Geschichte(n) und Fragen
von Mirjam Hildbrand
Foto: Jean-Luc Beaujault
Blick in die Zaubermaschine
Die Theaterwissenschaftlerin und Dramaturgin Hannah Schünemann über die Veränderlichkeit des Schönen, starke Bilder und deren Instagramtauglichkeit im Gespräch mit Thomas Irmer
von Thomas Irmer und Hannah Schünemann
Foto: Lucie Jansch
Zur Flüchtigkeit von Aufführungen
Nach dem Ende einer Aufführung bleiben den Zuschauer:innen nur ihre Erinnerungen an sie zurück. Ich bilde mir ein, noch heute die Gesten von Gustaf Gründgens als König Philipp in seiner …
50 Jahre nach dem Putsch in Chile
In diesem Text setzen wir uns mit der chilenischen Theaterlandschaft nach der Diktatur und nicht mit der der Transition auseinander, da wir andernfalls eine theoretische und politische Einordnung vornehmen müssten, …
Foto: Christian Nawrath
Polyphonie oder Esperanto
Das europäische Theater der Umbildung des Johan Simons
Die Zauberflöte ist keine Oper für Kinder!?
„Aber da ist doch dieser tolle Vogelmann mit den Federn! Eine Königin, ein Prinz, der eine Prinzessin rettet, der Kampf mit der Schlange! Das darf man doch den Kindern nicht …
Den Dilettantismus feiern – statt negieren!
Überall, wo die Kunst selbst noch kein rechtes Regulativ hat, (…) richtet der Dilettantismus mehr Schaden an und wird anmaßender. Der schlimmste Fall ist bei der Schauspielkunst. (Goethe/Schiller 1964: 748) …
Foto: F. Götzen
Bücher: Zeit für grundsätzliche Selbstkritik
Die Revision weißer Wissensproduktion in den Theaterwissenschaften angesichts des kolonialen Erbes
von Theresa Schütz
Bücher: Spiel und Freiheit
Ein theaterwissenschaftlicher Band untersucht Inszenierungen von Benno Besson
von Thomas Wieck
Liebeserklärung von einem Bot
Das Forschungsprojekt The Answering Machine an der Zürcher Hochschule der Künste und das Mannheimer Institut für Digitaldramatik
von Elisabeth Maier
Foto: Maximilian Bochardt
Neue Räume, neue Dramaturgien / analog
Ein Gespräch zwischen Benjamin Wihstutz, Doris Uhlich, Ole Frahm und Antje Thoms
von Benjamin Wihstutz, Ole Frahm, Doris Uhlich und Antje Thoms
Foto: ZTS Kira Barlach
»The people formerly known as the audience«
Dramaturgie, Aufmerksamkeitsökonomie und Subjektdispositive im Netztheater
von Mirjam Kreuser
»Konflikte sind voller Aerosole«
Dramatisierungen der Corona-Krise auf deutschsprachigen Bühnen
Foto: Martin Müller
Zukünftige Arbeitsweisen und Infrastrukturen: Machtkritik und Nachhaltigkeit in der Theaterpraxis
Ein Gespräch zwischen Sandra Umathum, Noa Winter, Julia Wissert, Matthias Pees und Julian Warner
von Sandra Umathum, Noa Winter, Julia Wissert, Matthias Pees und Julian Warner
Und geht das also nun wirklich in Richtung ökologische Dramaturgie?
Drei Anzeichen dafür
von Kai van Eikels
Vereinnahmung als zentrale wirkungsästhetische Kategorie in immersiven Aufführungen
von Theresa Schütz
Mit dem Begriff der Wirkung wird im theaterwissenschaftlichen Kontext versucht, bestimmte Effekte oder Einflüsse, die Theateraufführungen auf die Gesellschaft, ein bestimmtes Publikum oder einzelne Individuen zeitigen können, zu erfassen, wobei …
Desorientierung als dominanter Effekt der Zuschauer*innen-Involvierung
Am Beispiel von Paulus Mankers "Alma" in Wien
von Theresa Schütz
Foto: Theresa Schütz
Funktionen von Geruchsdesign und olfaktorischer Involvierung in immersiven Aufführungskontexten
Am Beispiel von SIGNAs „Das halbe Leid“
von Theresa Schütz
Foto: Erich Goldmann
Funktionen und Wirkweisen von Handlungsanweisungen im immersiven Theater
Am Beispiel von SIGNAs „Das Heuvolk“
von Theresa Schütz
Foto: Erich Goldmann
Affektive Dynamiken des körperlichen Ausgesetzt-Seins
In SIGNAs „Wir Hunde“
von Theresa Schütz
Foto: Erich Goldmann
Zur Relation von fiktionalem Mikrokosmos und außertheatralem Makrokosmos
Anhand von „3/Fifths – SupremacyLand“ von Scruggs/Woodard
von Theresa Schütz
Foto: James Scruggs
Kern des theatralischen Handelns
Dem Theaterhistoriker und Stanislawskij-Spezialisten Dieter Hoffmeier zum 90.
von Thomas Wieck