Praxiswissen
Zeit: Geschichte des Schauspielhauses Chemnitz
Um die Entwicklungen des Schauspielhauses zusammenhängend nachzuvollziehen, wird der Entstehung des Theaters als Institution sowie als Ort und Gebäude im Folgenden ein Rückblick gewidmet. Dabei geht dieser historische Abriss kursorisch …
von Annette Menting
Foto: In: Otto, „Beiträge zur Geschichte der Chemnitzer Theater“, 1951. Restauriert mit KI
Dossier
TdZ-Geschichte
In eigener Sache Theater ist überlebensnotwendig
von Paul Tischler
Gespräch Komplizierte Schwangerschaften, Nacht- und-Nebel-Aktionen und andere Redaktionsfälle
von Katja Spiess, Gerd Taube, Christoph Lepschy, Anke Meyer, Silvia Brendenal und Meike Wagner
In eigener Sache double feiert Jubiläum
Meldungen
Produkte
Praxiswissen
Die Erfindung des Weihnachtsmärchens
Zur Geschichte eines kulturellen Phänomens auf deutschen Theatern
Foto: master1305 / freepik
Dossier
Dramaturgie der Zeitenwende
Warum wir neue Demokratieerzählungen brauchen
von Viola Hasselberg
Hoffnung schaffen
von Johannes Kirsten
Zwischen Illusion und Ideologie
von Jörg Bochow
Warum wir neue Demokratieerzählungen brauchen
Neue Serie: Dramaturgie der Zeitenwende #03 – Die Wirklichkeit nicht in Ruhe lassen!
von Viola Hasselberg
The Ghost, The Voice, The Faceless
Die nicht-sichtbaren Nebenfiguren der Sitcom als Träger kontrollierter Kontingenz
von Lukas Foerster
Trabanten, Vertraute, Ensembles
Zur Pluralisierung der dramatischen Rede im 18. Jahrhundert
von Juliane Vogel
Die Kapitalismuskritik des epischen Theaters
Episches Theater: Selbstermächtigung der Kooperation Wie wird der Zusammenhang zweier Arbeitsregime in den ästhetischen Programmen des epischen Theaters ebenso wie in seiner Praxis thematisiert und vorausgesetzt? Das Uhu-Programm der Versuche-Gruppe …
von Matthias Rothe
Foto: President and Fellows of Harvard College, BRGA.24.145.
Die Emanzipation der Produzenten und ihre Grenzen: racialization als Instrument der Warenkritik
Der Dreigroschenprozess als Eigentumstest a) Das Ende der Latenz: Produzentenkunst 1932 erscheint in der Versuche-Reihe Der Dreigroschenprozess. Ein soziologisches Experiment. Ich verstehe ihn als eine Wiederaufnahme und Weiterführung der Uhu-Installation …
von Matthias Rothe
Foto: Mit freundlicher Genehmigung der Universal Edition A.G., Wien.
Hoffnung schaffen
Das Berliner Maxim Gorki Theater arbeitet an den Bruchlinien verschiedener Zeitenwenden
von Johannes Kirsten
Foto: Bartek Warzecha
Dossier
Theater & Archiv
Notizen Notizen zu Piscator
von Judith Malina
Theater sammeln
von Bärbel Reißmann
Bericht Beste Stücke
von Thomas Schubert
Notizen zu Piscator
Erster Teil: Von Weimar zum „Dramatic Workshop“
von Judith Malina
Foto: Officina Edizioni, Teatrino dei Fondi
Notizen zu Piscator
Dritter Teil: Das Epos geht weiter
von Judith Malina
Foto: Officina Edizioni, Teatrino dei Fondi
Die begehbare Kunst der Abnutzung
Bühnenbilder von Anna Viebrock in der Thomas-Schütte-Stiftung in Neuss
von Stefan Keim
Foto: Anna Viebrock
Theater sammeln
Theater ist kein Museum, sondern eine lebendige Kunst, die es vor allem mit dem Augenblick und der jeweiligen Zeit und Entstehungszeit einer Aufführung zu tun hat. Was bleibt, wenn der …
von Bärbel Reißmann
Foto: Kranichphoto, Stadtmuseum Berlin
Der ganze Kosmos in einem Bild
Die Bühnenarbeiten von Gottfried Pilz sprengen immer wieder sämtliche Dimensionen – in vielerlei Hinsicht. Perspektiven werden in Frage gestellt, verdreht und gespiegelt oder gänzlich auf den Kopf gestellt. Und das …
Foto: Karen Stuke
Spielt euch frei!
Über die Mehrdimensionalität von Kunstfreiheit in der Theaterpädagogik
von Graciela Peralta
Foto: Stephan Bert Antczack
Maxim Gorki Theater: Justitia und das Staatsballett
„Prozess“ von Franz Kafka – Regie Oliver Frljić, Bühne Igor Pauška, Kostüme Jelena Miletić, Janja Valjarević, Choreografie Evelin Facchini
von Rebecca Preuß
Foto: Ute Langkafel MAIFOTO
Die Zukunft des digitalen Schauspiels definieren
Die Hochschule der Künste Bern entwickelt einen neuen Studiengang
von Anna Bertram
Foto: Ilka Forst – Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/ w/index.php?curid=38098961
Berliner Ensemble: Fallada unterm glühenden Mond
„Kleiner Mann – Was nun?“ von Hans Fallada in einer Textfassung von Frank Castorf – Regie Frank Castorf, Bühne Aleksandar Denić, Kostüme Adriana Braga Peretzki, Sounddesign William Minke, Videokonzeption Jens Crull, Andreas Deinert
von Thomas Irmer
Foto: Jörg Brüggemann
Taugenichts und Dienstleistungsunternehmen
Frank Castorf über seine Spätphase als nomadisierender Regisseur im Gespräch
von Tom Mustroph
Foto: Just Loomis
Eine Kämpferin für die Weiblichkeit
Nach sechs Jahren verabschiedet sich Schauspieldirektorin Anna Bergmann aus Karlsruhe – eine Bilanz
von Elisabeth Maier
Foto: Thorsten Wulff
Sinnliche Überfülle als Mittel der Utopie
Jan-Christoph Gockel findet ästhetisch anspruchsvolle Gegenmodelle zu unserer Gegenwart
Foto: Armin Smailovic
Orgien der Präzision
„Nochmal, nochmal, nochmal!“, kreischt die lüsterne Stimme der Erzählerfigur auf der großen Bühne des Hamburger Schauspielhauses – und die Geschichte, die hier gespielt wird, beginnt von Neuem. In ihrer Inszenierung …
Foto: Sebastian Arlt
Inklusive Ansätze erproben!
Arbeits- und Wirkungsweisen im Jugendclub Banda Agita
von Oana Cîrpanu und Luca Hieret
Foto: Sebastian Schimmel
Weintrauben und andere Früchte
In einem weißgekachelten Raum, eingerichtet wie ein Badezimmer mit Dusche, Toilette, Waschmaschine und Waschbecken, öffnet sich der Duschvorhang und ein junger Mann tritt nackt aus der funktionsfähigen Dusche auf die …
Foto: Theofilos Tsimas
Tiroler Volksschauspiele: Lustspiel im Postfaktischen
„Der zerbrochne Krug“ von Heinrich von Kleist – Regie Anna Bergmann, Bühne, Lichtdesign Volker Hintermeier, Kostüme Lane Schäfer
Foto: Marcella Ruiz Cruz
Theater dritter Dimension
von Hermann Götz
Es war ein ungewöhnliches Stück Studierendentheater, das es an der Kunstuniversität Graz im Januar 2019 zu sehen gab: Auf der symmetrischen Bühne, die ganz in tiefem Dottergelb erstrahlte, wurde eine …
Foto: Bettina Frenzel
Ein Riesenrad so groß wie das Herz einer Stadt
Die Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin zeigt Projekte von Absolvent:innen der Theaterakademie Charkiw im Rahmen eines Festivals
Foto: Kateryna Myronenko
Leben mit den Gespenstern
Luise Voigt inszeniert mit Forscherdrang und Ideologiebewusstsein
von Michael Helbing
Foto: Stephan Walzl
Wie kann Inklusion an einer Schauspielschule gelingen?
Zwei Studierende der Otto Falckenberg Schule im Gespräch: Annika Molke und Arthur Becker in Reaktion auf Fragen von Paulina Wawerla
von Paulina Wawerla, Annika Molke und Arthur Becker
Foto: Federico Pedrotti
Die vierte Wand in der Kunst der Gegenwart
von Ersan Mondtag und Ludwig Haugk
War dein Großvater, Hasan Aygün, zu seinen Lebzeiten jemals in Venedig? Ersan Mondtag: Nee, natürlich nicht. Jetzt ist er in deinem Kunstwerk sehr lange in Venedig, über ein halbes Jahr. …
Foto: Thomas Aurin
Der Mensch ist im Theater unersetzlich
Vor fast zehn Jahren, im Jahr 2014, habe ich an der Bayerischen Theaterakademie August Everding im Studiengang Maskenbild abgeschlossen. Gleich im Anschluss wurde ich ans Münchner Residenztheater engagiert. Da wir …
von Olga Rex
Foto: Cordula Treml
Theater als Ort der Demokratie
Nein, diesmal sollte es keine Jury aus Berlin sein, die am Ende einen Preis vergibt. Diesmal wollte man nicht fremdbestimmt sein. Entscheiden sollte der Souverän: das sächsische Publikum. Das schon …
Foto: Rolf Arnold
Gemeinsam für schöne, wilde, eigenwillige, politische Kunst!
Die Studienzeit an der Bayerischen Theaterakademie August Everding im (damaligen) Diplomstudiengang Dramaturgie war eine Möglichkeit, sich als eigenwillige Theaterpersönlichkeit zu suchen, auszuprobieren und zu verorten. Die Projekte an der Theaterakademie …
von Kathrin Mädler
Ding-Körper: Wer bewegt wen?
von Saskia Bellmann
Die Bühnenbildnerin und Theaterwissenschaftlerin Saskia Bellmann beschäftigt sich für ihre Dissertation unter Betreuung von Prof. Dr. Amos Fergombé an der Université Polytechnique Hauts-de-France in Frankreich mit dem Bühnenraum im zeitgenössischen …
Foto: Pauline Turmel
Melancholischer Trost
von Anke Meyer
Bei Philippe Quesne und seinem Vivarium Studio ist nie klar, ob sich auf der Bühne gerade eine Utopie oder eine Dystopie entfaltet. So unklar wie im Leben. Punkt. Damit könnte …
Foto: © Katrin Ribbe, Ruhrtriennale 2023
Ein bisschen Dreckigkeit ist dabei
Die Kostümbildnerin Vanessa Rust über ihre ganze Ensembles besonders prägenden Entwürfe Im Gespräch mit Thomas Irmer
von Thomas Irmer und Vanessa Rust
Foto: Eike Walkenhorst
„Durch die Kraft hat es eine Schönheit“
Die Bühnenbildnerin Natascha von Steiger über einen Begriff, an den sie selten denkt
von Michael Helbing
Foto: NvSteiger
Theater Marie: Coming of Age mit Glitzer und Karaokenight
„I want to belong (and sing a song)“ von Philippe Heule (UA) – Regie Philippe Heule, Bühne, Kostüme Mikki Levy-Strasser, Sounddesign, Komposition Sarah Calörtscher, Video Michelle Ettlin
von Anna Bertram
Foto: Sepp DeVries
Schauspieler und/oder Puppenspieler?
Zu ästhetischen und didaktischen Aspekten eines Theaterberufs
von Konstanza Kavrakova-Lorenz
Foto: Christine Fiedler
Meisterin im Jahrhundert des Fußballs
Ein Nachruf auf die letzte Brecht-Schauspielerin Regine Lutz
von Holger Teschke
Foto: picture-alliance/ ZB | Claudia Esch-Kenkel
Dramaturgietheater der Frauen
von Hermann Götz
Mit den romantischen Gebrüdern selben Namens ist Christiane Karoline Schlegel weder verwandt noch verschwägert. Aber sie war wie diese Schriftstellerin. Dass sie nicht ganz unbekannt blieb, verdankt die 1739 in …
Foto: Lex Karelly
Schauspiel Stuttgart: Bin tot. Bis später
„Ein dunkles, dunkles, dunkles Blau“ von Simon Stephens (UA) – Regie Elmar Goerden, Bühne Silvia Merlo, Ulf Stengl, Kostüme Lydia Kirchleitner
Foto: Björn Klein
Ein Spielplan ist kein Lehrplan
Im Deutschen Nationaltheater Weimar redet niemand von Kanon und auf Pflichtlektüren kann die Theaterpädagogin ohnehin kaum bauen
von Michael Helbing
Foto: Thomas Müller
Die Zukunft jetzt gestalten!*
von Skadi Konietzka
In Kontakt kommen enreübergreifende und interdisziplinäre Ansätze, partizipative und performative Spielpraktiken sowie vielfältige künstlerische Herangehensweisen prägen die Darstellenden Künste für junges Publikum. Das vielleicht wichtigste Merkmal dieser Theaterarbeit, ungeachtet der …
Walking Memories
Projekt des Masterstudiengangs Dramaturgie aus dem Jahr 2023
Foto: Bayerische Staatsoper
Theater und Bürokratie
Wie kann das Zuwendungsrecht der Zukunft aussehen?
Viel Potenzial, wenig Raum
Wie das Devised Theater die Position der Dramatik im slowenischen Theater veränderte
von Zala Dobovšek
Foto: Žiga Koritnik
Auslegung des gesetzlichen Werkbegriffs
Aktions- und Performancekunst genießen als Werk Rechtsschutz nach Maßgabe des Urheberrechtsgesetzes, wenn sie die Voraussetzungen des § 2 UrhG erfüllen, allgemein die Voraussetzungen des § 2 Abs. 2 UrhG. Zunächst …
Der Werkcharakter von Aktions- und Performancekunst in der gerichtlichen Beurteilung
Nachdem der Werkbegriff ausgelegt wurde, wird in dem vorliegenden Kapitel untersucht, wie die Rechtsprechung anhand dieses Maßstabs Aktions- und Performancekunst beurteilt. Hierzu werden die wenigen zur Aktions- und Performancekunst bekannt …
Bühnenaufführung als persönliche Schöpfung des Autors?
1 Die Medialität der bühnenmäßigen Aufführung aus Sicht der Theaterwissenschaft Eine bühnenmäßige Aufführung setzt, so kann man den Ausführungen zu den medialen Bedingungen einer bühnenmäßigen Aufführung entnehmen, zwei Dinge gleichzeitig …
Foto: Max Waldman
Autonomie der Kunst
Es ist allgemein anerkannt, dass Art. 5 Abs. 3 S. 1 GG alle mit der Herstellung von Kunst in Verbindung stehenden Vorgänge schützt.1460 Hierzu wird immer wieder ein wesentliches Strukturmerkmal …
Foto: Courtesy of the Marina Abramovic ´ Archives / VG Bild-Kunst, Bonn 2023
Schutzbereiche der Kunstfreiheitsgarantie
Aufführungen fallen, obwohl ereignishaft, in den Schutzbereich der Kunstfreiheitsgarantie des Art. 5 Abs. 3 S. 1 GG. Dies hat die Untersuchung in Kapitel F ergeben. Beantwortet werden müssen allerdings noch …
Digitales ins Theater übersetzen
von Lina Wölfel
„Irgendwie hatte ich gehofft, wir machen mehr mit den Tablets“, murmelt ein älterer Mann hinter mir in der Häppchenschlange „letztes Mal konnte man da mehr machen, oder?“. Es gibt irgendetwas …
Foto: Stephan Walzl
Wessen Erinnerung zählt?
Im Projekt „Time Busters“ an den Münchner Kammerspielen reisen Jugendliche mit autobiografischen Geschichten und Zeugnissen der Shoah durch Zeit und Raum
von Sabine Leucht
Foto: Gabriela Neeb
Dem Vergangenen nahekommen
von Martín Valdés-Stauber und Mai-An Nguyen
Das Theater ist flüchtig. Der Momentcharakter ist ihm wesenhaft, der Livemoment der Aufführung gar sein Merkmal. Selbst das Bühnenbild wird eingelagert, umgebaut oder recycelt, da ist das Stück erst abgespielt. …
Foto: Gianmarco Bresadola
Rede
von Sivan Ben Yishai
Proberaum
„Du solltest auf jeden Fall ins k-fetisch gehen!“, war eine der ersten Empfehlungen, als ich vor zehn Jahren nach Berlin kam. Auf der Internetseite des k-fetisch schreiben die Mitglieder des …
Hören, fühlen, riechen
Ein Erfahrungsbericht aus der Theaterarbeit für Menschen mit und ohne Seheinschränkungen
von Dorothee de Place und Caroline Heinemann
Foto: Maximilian Borchardt
Theaterapparat, der (Stand jetzt)
Thilo Grawe im Gespräch mit Steven Gorecki
von Thilo Grawe und Steven Gorecki
Foto: Paula Reissig
Die Puppe und die Zukunft
50 Jahre Studiengang Zeitgenössische Puppenspielkunst in Berlin
von Katja Kollmann
Foto: Barbara Braun/ MuTphoto
Wilde Dramaturgie – Nachdenken über Textarbeit
Eine dichterische Annäherung an die Theaterarbeit von Los Bárbaros. Als Kollektiv haben sie eine eigene Poetik der losen Zeitzusammenhänge und unruhigen Präsenz entwickelt, weit weg von den Zwängen der Realität, …
von Javier Hernando
Foto: Los Bárbaros
Und geht das also nun wirklich in Richtung ökologische Dramaturgie?
Drei Anzeichen dafür
von Kai van Eikels
Lappen hoch, Klima – Vorhang auf, Diversität
Der Schauspieler Michael Klammer über Rassismus, eine neue Frontenbildung am Theater, Angst vor Fehlern und das Recht auf Fauxpas
von Christine Wahl und Michael Klammer
Im Namen der Kunst verführbar
Das Maxim Gorki Theater Berlin vor Gericht – Ein Überblick über die Ereignisse
von Paula Perschke und Martin Müller
AR? VR? Mozilla Hubs?
Sie sind lost in translation, sobald es vom analogen in den virtuellen Raum geht? Kein Problem! Unser alphabetisch geordnetes Glossar leistet Übersetzungshilfe – vom Avatar bis zum VRChat, von der …
House of Arts
Skadi Jennicke, Wiebke Puls und Sven Schlötcke über Machtmissbrauch an Theatern im Gespräch mit Dorte Lena Eilers und Christine Wahl
von Dorte Lena Eilers, Sven Schlötcke, Christine Wahl, Skadi Jennicke und Wiebke Puls
„Ask me why I’m wearing a mask“
Zu Ästhetik und Politik der Gesichtsflucht
von Sebastian Köthe und Beate Absalon
Die Aufregung des Repräsentativen
Ein Gespräch zwischen Beate Absalon, Sebastian Köthe und Arne Vogelgesang über gegenwärtige Gesichterpolitiken
von Sebastian Köthe, Beate Absalon und Arne Vogelgesang
Schwarzes Gesicht auf schwarzem Grund
Fragen und Gegenfragen zu Stefanie Oberhoffs „Die Gräfin“
von René Reith
Wieviel Mitbestimmung brauchen wir?
Der Freiburger Ensemblespieler Martin Weigel spricht mit den Regisseuren Robert Schuster, Heike-M. Goetze und Boris Nikitin über Fragen der Beteiligung an künstlerischen Produktionsprozessen
von Heike M. Goetze, Martin Weigel und Boris Nikitin
Rede, Streit, Dialog
Über die Utopie des Projekts „Eurotopia“ am Theater Freiburg – und die Herausforderung der Realisierung
von Angela Osthoff und Jonas Görtz
Kaisers Sprechstunde
von Michael Kaiser
Als künstlerischer Leiter des Jungen Theaters befinde ich mich häufig auf Fachtagungen und Kongressen zu den Themenfeldern „Kulturelle Bildung“ und „Interkulturelle/soziokulturelle Theaterarbeit“. Regelmäßig finden sich auf der Agenda solcher Zusammenkünfte …
Foto: Maurice Korbel
Zettelkasten für Morgen
Notizen – entstanden beim Denken und Reden mit Viola Hasselberg auf der Theaterterrasse
von Barbara Mundel
Ein Theater für alle
Elisabeth Kohlhaas, Vorsitzende der Fördergesellschaft Theater der Jungen Welt e. V., befragt von Maren Jütz
von Maren Jütz und Elisabeth Kohlhaas
Die Schauspiel-Hochschule in Weimar
Im Sommer 1945 haben wir drei uns in Weimar getroffen: Maxim Vallentin, der aus der Emigration nach Deutschland zurückkehrte, Otto Lang, der durch die Kriegsereignisse nach Thüringen verschlagen war und …