Dramatik
Musik kann eine Möglichkeit sein
Die Autorin Anastasiia Kosodii über „Acht kurze Kompositionen über das Leben der Ukrainer:innen für das westliche Publikum“ im Gespräch mit Nathalie Eckstein
von Nathalie Eckstein und Anastasiia Kosodii
Acht kurze Kompositionen über das Leben der Ukrainer:innen für das westliche Publikum
Aus dem Ukrainischen von Lydia Nagel

Die Gesellschaft hat das Hinschauen verlernt
Beim Heidelberger Stückemarkt zeigen sich Diskurse und Produktionen aus Schweden nach dem Rechtsruck verstärkt politisch
von Elisabeth Maier
Foto: Sören Vilks

Und was träumt Rosi heute? Ein Aufruf
Zur Bedeutung historischer Stoffe in der Praxis feministischer Dramatik
Foto: Moritz Haase, rechts picture alliance

Sich lieben und sich freilassen
von Lisa Krusche, Moritz Nikolaus Koch und Lina Wölfel
Als ich den Roman und später die Stückfassung gelesen habe, da sind direkt bei der Personenliste Bilder in mir aufgeploppt, weil die Orte für mich, die ja gerade in Hildesheim …
Foto: Tim Müller
Der große Marsch
»Die meisten Theaterleute sind (natürlich gibt es Ausnahmen) Arschgesichter.« Mit dieser Zueignung beginnt der Autor seinen Großen Marsch durch alle erdenklichen Kapitalismuskritik-Klischees und festgefahrenen Sichtweisen, die sich so in den …
von Wolfram Lotz
Après les Alpes
Der in Graz lebende Fiston Mwanza Mujila schaut auf die koloniale Herkunftsgeschichte des österreichischen Alpenkosmos und geht in einer grotesken Fiktion der Frage nach, was im post-alpinen Zeitalter passieren könnte: …
Eine Welt in Aufruhr: Vom Kasala zum Jazz mit einem Streifzug durch das Theater, Romane und Lyrik
Fiston Mwanza Mujila im Gespräch mit Charlotte Bomy
von Charlotte Bomy und Fiston Mwanza Mujila
Wolfswelt
Das Stück handelt vom Verschwinden: dem Verschwindenlassen von Geschichte und Verantwortung und dem Verschwindenwollen jener, die sich ausnahmsweise ans Tätersein erinnern. Wölfe ziehen durch eine Welt im Ausnahmezustand, und es …
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Dramatik
Rand
»ein sammelreigen absurder randfiguren, die sich beschweren, die zuschauer bedrohen, antatschen, abspritzen; es gibt kopulierende tetrissteine, das letzte einhorn, astronauten ohne verbindung zur erde, ein blutbad, da wuchert der kakerlakenchor …

Das Theater träumt nicht mehr
Christian Martin und Generalintendant Dirk Löschner vom Theater Zwickau-Plauen über die Uraufführung von „Zinnwald“ im Gespräch mit Michael Bartsch
von Christian Martin, Dirk Löschner und Michael Bartsch
Foto: andreiuc88 – stock.adobe.com


Die eigene Dringlichkeit
Die Dramatikerin Elisabeth Pape über Schreiben als Freiheit, Geduld in der Überarbeitung und die Auszeichnung mit dem Kleist-Förderpreis im Gespräch mit Nathalie Eckstein
von Nathalie Eckstein und Elisabeth Pape
Foto: Daniel Nartschick

Leidenschaftlich zeitgenössisch
Das Theater Oberhausen setzt fast ausschließlich auf neue Dramatik
von Stefan Keim
Foto: Forster

Neue Dramatik, alte Geschichten, neue Welten
Eine Generation folgt auf die nächste, auf die nächste, auf die nächste. Das ist der Lauf der Dinge. Zeit vergeht unaufhörlich und so verändert sich die Welt. Den Blick auf …
Foto: Lenja Kempf
Dossier
Stück Labor – Neue Schweizer Dramatik
Kim de l’Horizon – Michelle Steinbeck – Pablo Jakob Montefusco – Alexander Stutz
von Michael Gmaj
Anne Haug – Maria Ursprung
von Michael Gmaj
Stück Labor und Luminanza
von Tommaso Giacopini und Lalitha Del Parente

Kim de l’Horizon – Michelle Steinbeck – Pablo Jakob Montefusco – Alexander Stutz
von Michael Gmaj
Es waren oft Zeiten des Aufbruchs, die nach einer Pandemie eingetreten sind. Das Förderprogramm für Neue Dramatik Stück Labor hat die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und in Kooperation mit vier …
„Daddy“
von Lars Werner und Sarah Kilter
Ein Interview mit Sarah Kilter und Lars Werner über ihr Stück „Daddy“ finden Sie hier. Figuren Joelle Vatbot Mombot Hippie Helikopter-Pilot Tiga Zentrale Orte Island/Berlin Zeit …

Der Anti-Katastrophenfilm
Sarah Kilter und Lars Werner über ihr Stück „Daddy“ im Gespräch mit Nathalie Eckstein
von Nathalie Eckstein, Lars Werner und Sarah Kilter
Foto: privat

Die unerwünschte Widerständige
Lutz Hübner und Sarah Nemitz über die Uraufführung ihres neuen Stücks „Die fünf Leben der Irmgard Keun“ am Düsseldorfer Schauspielhaus im Gespräch mit Stefan Keim
von Lutz Hübner und Sarah Nemitz
Foto: Achim Zweygarth

Die fünf Leben der Irmgard Keun
von Lutz Hübner und Sarah Nemitz
Ein Interview mit Lutz Hübner und Sarah Nemitz über die Uraufführung ihres neuen Stücks „Die fünf Leben der Irmgard Keun“ am Düsseldorfer Schauspielhaus finden Sie hier. Personen …
Foto: Thomas Rabsch

Glanz oder Harnisch: Das Laboratorium
Die Studierenden des Studiengangs Szenisches Schreiben der Universität der Künste Berlin präsentieren regelmäßig Auszüge aus ihren Arbeiten
von Marla Thermann
Dem Theater etwas zumuten
Ariane Koch im Gespräch mit Nathalie Eckstein
von Nathalie Eckstein und Ariane Koch

Die toten Freunde (Dinosauriermonologe)
Ein Singspiel mit dem Nachwort einer Birke
von Ariane Koch
Foto: Mayk Wendt

Der Momentzusammenhangsversuch
Amir Gudarzi im Gespräch mit seinem Lektor Jonas Schönfeldt
von Jonas Schönfeldt und Amir Gudarzi
Foto: Jürgen Plettenbauer
Quälbarer Leib – ein Körpergesang
Ich wollte diesen Körper und es interessierte mich nicht, was ich dafür tun musste.Arnold Schwarzenegger Der Körper wird der Scharfrichter der Seele.Jean Paul 0. Prolog …
von Amir Gudarzi
I'm Sorry but the Princess is in Another Castle – oder: Lasst uns die Märchen befreien!
Als es im März 2020 für uns alle in den Lockdown ging, konnte mich kein Roman mehr richtig fesseln, kein Sachbuch mein Interesse halten. Die leeren Straßen, die geschlossenen Theaterhäuser, …
von Steven Cloos

Wilde Dramaturgie – Nachdenken über Textarbeit
Eine dichterische Annäherung an die Theaterarbeit von Los Bárbaros. Als Kollektiv haben sie eine eigene Poetik der losen Zeitzusammenhänge und unruhigen Präsenz entwickelt, weit weg von den Zwängen der Realität, …
von Javier Hernando
Foto: Los Bárbaros

Ein Wald in Flammen
Verstreute Notizen über Dichtung und Theater
von Alberto Conejero
Foto: marcosGpunto

Das Risiko des zeitgenössischen Dramas
Die Sala Beckett in Barcelona als internationales Textlabor
von Aina Tur
Foto: Adrià Goula

„Das Etikett ‚AUFSTREBEND‘ ist grausam und hält die Autorinnen klein“
María Velasco im Gespräch mit Álvaro Vicente und Martín Valdés-Stauber
von María Velasco, Martín Valdés-Stauber und Alvaro Vicente
Foto: Mara Alonso
Ich will die Menschen ausroden von der Erde
Dieses Stück wurde am 26. November 2020 im Rahmen des 38. Festivals de Otoño in Madrid uraufgeführt. In Erinnerung an Sarah Hegazi (1989–2020).
von María Velasco
Der Mensch ist ein Anderer (Premierenfassung)
Eine Stückentwicklung mit den CyberRäubern und Neuronalen Netzwerken
von CyberRäuber