Wie kann Inklusion an einer Schauspielschule gelingen?

Komplizierte Schwangerschaften, Nacht- und-Nebel-Aktionen und andere Redaktionsfälle 

Theater Orchester Neubrandenburg Neustrelitz: Wendeblues in Rückblenden

aufgelesen

Volkstheater Wien: Szenen einer Ehe

Die Schauspielerin Anja Barth macht ihre Figuren unverkennbar unkenntlich

Die Weltzweiflerin

Deutsches Theater: „Der Mann ohne Vergangenheit“ von Aki Kaurismäki. Regie Dimiter Gotscheff, Bühne Katrin Brack, Kostüme Ellen Hofmann

Berlin: Fluch und Gnade des Vergessens

Streng wie Kati Witt

„Antigone“ in Leichter Sprache

Freddy Krueger und Chucky, die Mörderpuppe

Schauspielhaus: „Edgar Allan Poe – A Dream Within a Dream“ (UA). Regie B. Frey, Ausstattung P. Wehrli; „Biokhraphia“ (DSE) von Lina Saneh und Rabih Mroué. Regie T. Jonigk, Ausstattung R. Beilharz

Zürich: Dunkle Spiegel, manipulierte Spiele

Hebbel am Ufer: „Darfur – Mission incomplete“ (UA) von Hans-Werner Kroesinger. Regie Hans-Werner Kroesinger, Bühne Valerie von Stillfried, Kostüme Johanna Sophie Spichalsky

Berlin: Vor den abgewandten Augen der Öffentlichkeit

Von Schulterschlüssen und Zirkusküssen

Schauspielhaus Bochum: Sanft zerfledderte Welt

Der Materialergründer

Der rebellische Patient. Zum Tod des Schauspielers, Theaterregisseurs und Intendanten Gerd Michael Henneberg

Nachrufe

Staatstheater: „Der Maler des Königs“ (UA) von Peter Hacks. Regie Christian Martin Claas, Bühne Helge Ullmann, Kostüme Julia Pommer

Meiningen: Unter Nachttöpfen

(32): Hier ein Türmchen, dort ein Türmchen oder Muss sich das zeitgenössische Theater mit Surrogaten zufriedengeben? Zwischenruf mit Fragen

To try, to fail, to try again

C. H. Beck, München 2009, 252 S., 24,90 EUR, ISBN 978-3-406-57637-9

Christoph Türcke: Philosophie des Traums

Als ob ein Sturm aufzöge – Die Schauspielerin Sophie Rois

Die Unerreichte

Kompositionsprinzip Collage

„die unvermeidlichen“

Schauspiel Leipzig: Weltangst und Ulk

This cake didn’t rise. I’ll make another cake

Was macht das Theater, Raphaela Bardutzky?

Burgtheater: „Was ihr wollt“ von Shakespeare. Regie M. Hartmann, Bühnenbild St. Laimé, Kostüme T. Kloempken; „Phädra“ von Racine. Regie M. Hartmann, Ausstattung J. Schütz

Wien: Vom Reiseland Illyrien zum Krisenland Argolis

Fenster für bewegtes Licht

Theater Orchester Biel Solothurn: Kollektives Glitzern einer Biografie

Rechte, keine Wohltaten

Ein Nagel für den Sarg Irak

Start- Up mit Soja und Blech – Das Festival Récréatrâles in Ouagadougou formiert sich zum wichtigsten Treffpunkt westafrikanischen Theaters

72 Stunden in Burkina Faso:

Es müssen Köpfe rollen

Was macht das Theater, Jörg Gudzuhn?

„Work hard, play hard?“

Zum 80. Geburtstag von Thomas Bernhard

Robinson im Schützengraben –

Der genetische Code Amerikas

Der Echosammler, Spurensucher, Regisseur und Autor Hans Peter Litscher im Gespräch

The survival of the fittest story

Der Atem der Raumes

Die Autorin Kathrin Röggla im Gespräch

Die Schatten der politischen Repräsentation

Plattenstufen-Festspiele für die Vielen

Die performative Baustelle

Der Regisseur Robert Borgmann sucht durch die Zentrifuge der Sinne den Zusammenhang der Dinge

Der Bilderstrudler

Köln: GDBA und BFFS kündigen NV Bühne

Was macht das Theater, Simone Sterr?

Gegen die Vereinzelung

Hass und Liebe, Triumph und Sturz. Zum Tod des Leipziger Schauspielers Günter Grabbert

Meine Ossi-Werdung und was sie heute bedeutet

Kann man Uwe Tellkamps Roman „Der Turm“ auf die Bühne bringen? – Versuche in Dresden und Potsdam zeigen: Man kann. Aber eigentlich sollte man vor allem mit der Vorlage streiten

Volkskrankheit Gestern

München: Ruth Maria Kubitschek ist tot 

Schauspielhaus Bochum: Erst kaufen sie Afrika, dann werden sie sich uns kaufen

Mister Ticket

Nicht nur leidende Natur

Theater sammeln

Alles fließt

Die Frage nach den Wörtern

Berlin: Verband für Theaterautor:innen veröffentlicht erstmalig Broschüre für Honorarstandards für Theaterautor:innen

Sweet Dreams?

Kleist 2011 (2): Heinrich von Kleist über das Theater seiner Zeit

Rochus Pumpernickel und Pachter Feldkümmel

Das Ende des Theaters, wie es auch in New York nie vorbei ist

Eine mobile Installation von Hans Peter Litscher am Theater Chur

„Con Garbo nei Grigioni“ –

Ans Theater glauben

Notizen zu Piscator

Staatstheater Darmstadt: I am a butchposition

Ein Riesenrad so groß wie das Herz einer Stadt

Radikal weiblich

Wiesbaden: Kristina Malyseva gewinnt „OPEN-PORT-PREIS für junge Regie“ beim Festival PAD 03

Wie der neue Intendant Peter Grisebach mit klugen Kürzungen und künstlerischem Kalkül das Landestheater Schleswig-Holstein vor der Abwicklung der Opernsparte bewahrt

Rechnen, sparen, retten!

Von der polnischen Tradition zur weltweiten Avantgarde und darüber hinaus – Jerzy Grotowski

Hingehört

Tabubruch und Authentizität im politischen Theater

Das Doppelgesicht des Echten

Verantwortung jenseits der Bühnenkante

Februar 2011

Vielfalt und Zersplitterung

Inklusive Ansätze erproben!

Dresden/Berlin: Staatsschauspiel Dresden und Deutsches Theater Berlin erhalten als erste Theater in Deutschland das neue europäische Nachhaltigkeitszertifikat

Der weite Weg nach Europa

The Case of Digital Arts

„Auf dem Podium fühle ich mich wirklich wohl!“

Speculative Thinking: Komponieren im Metaverse

Transitzonen zwischen Ausbildung und professioneller Karriere – Als Institutionen bleiben die belgischen Werkplaatsen gern im Hintergrund, wenn es der Kunst dient. Ein Besuch in Antwerpen

Unsichtbare Ermöglicher

Inklusion an den Münchner Kammerspielen

Schaubühne am Lehniner Platz: Im Paranoia-Paradox

Kriegstraumatisches Theater

Mit dem Theater die Welt verändern

Neue Horizonte überwinden die Sprachlosigkeit

Feuerkopf und Revoluzzer. Zum Tod des ehemaligen Magdeburger Intendanten und Professors der Berliner Ernst-Busch-Schule Hans-Diether Meves

Das neue Normal?

Was ist Theater?

Köln: Der deutsche Bühnenverein schlägt Arbeitszeitenmodell für Solist:innen vor

Berlin: Das Deutsche Theater gibt die neuen Atelier-Autor:innen für die Spielzeit 2024/25 bekannt

Teatr Współczesny: „Judith“ (PEA) von Friedrich Hebbel. Regie Wojtek Klemm, Bühne Mascha Mazur, Kostüm Julia Kornacka

Szczecin: Helden in Schieflage

Explodierendes Dokumentartheater

etc.

Lausitz Festival: Ein Abend der großen Schauspielerinnen

Im Angesicht rechter Bedrohung

Was macht das Theater, Danai Chatzipetrou?

Berliner Ensemble: Dazwischen

<p><strong>Wer sich fragt,</strong> wo im deutschen Theater in den letzten Jahren Innovatives zu finden gewesen ist, stößt unweigerlich auf die freie Szene. Die Freelancer, zumeist ausgestattet mit Innovationsmotoren made in Gießen, sind die eigentlichen Gewinner der Nullerjahre. Ihren neuen Theaterformen, die sich oft völlig unabhängig von der Literatur bewegen, ist gelungen, was den schwerfälligen Apparaten der Stadttheater immer weniger gelingt: Freiräume des Theaters jenseits der Repräsentationsmühle zu erschließen. Dass die...</p>

Editorial

Die künstlerischen Leiter Guy Gypens (Kaaitheater Brüssel), Kathrin Tiedemann (FFT Düsseldorf) und Annemie Vanackere (Rotterdamse Schouwburg) im Gespräch

Die Krise der Überproduktion

Harztheater Halberstadt: Sodomiterey unterm Kirchendach

Deutsches Theater: „Alle meine Söhne“ von Arthur Miller. Regie Roger Vontobel, Bühne Claudia Rohner, Kostüme Dagmar Fabisch

Elfriede Jelinek: „Die Wand (Der Tod und das Mädchen V)“

transcript Verlag, Bielefeld 2010, 374 S., 35,80 EUR. ISBN 978-38376-1413-8

Christina Schmidt: Tragödie als Bühnenform. Einar Schleefs Chor-Theater

Berlin: Das Theater RambaZamba spaltet sich in Unfrieden

Die vierte Wand in der Kunst der Gegenwart

Zirkus

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