Das Internationale Sommerfestival auf Kampnagel in Hamburg bleibt künstlerisch herausfordernd und zeitkritisch zugleich

Über die finsteren Zustände der Welt

Sachiko Hara, Schauspielerin und Übersetzerin von Hisashi Inoues „Little Boy – Big Taifoon“, im Gespräch mit Dorte Lena Eilers

„Erinnere dich! Protestiere! Überlebe!“

Arbeiten von Kenji Yanobe

Künstlerinsert

Leuchten mit Dunkelheit dahinter

Die deutsche Performancekünstlerin Juliane Elting erobert die transkulturelle Szene Brasiliens

Die Heimat ist hier!

Androiden träumen nicht von elektrischen Schafen

Theater der Zeit Jahresrückblick 2023

Tänze, Träume und Theaterglück

double feiert Jubiläum

„Durch die Kraft hat es eine Schönheit“

Kleist oder Die Kunst des Extremen

Auf der Streckbank der Geschichte

Hamlet sein

Das Künstlernetzwerk ARC>T spielt in den verwüsteten Gebieten Nordjapans Theater und will so das Trauma verarbeiten helfen

Kunst im Katastrophengebiet

Was macht das Theater, Peter Thiessen?

Neues Theater Halle: Gefangen im Text

Theater im Zentrum der politischen Debatte

Warum Theater,

Schaubühne: „The Day Before the Last Day“ (UA) von Yael Ronen. Regie Yael Ronen, Ausstattung Magda Willi

Berlin: Kann Gott nicht gewollt haben

Die Zukunft jetzt gestalten!*

Reaktion als Emanzipation

Neubeginn zur Blauen Stunde

Münster: Paula Kläy wird Hausautorin am Theater

Zellendorf in Brandenburg: Der Pilot Rudi Hackel verunglückt tödlich in „Der kleine Prinz“

Der Bilddramatiker des Humors Bernhard Blume ist tot

„Die Wirklichkeit ist wie sie ist, d. h. grausam“

Oktober 2011

Schauspiel Leipzig: Liebe, Zweifel und VR

Es gibt sie: junge Regisseure, die frischen Wind in die vermiefte Szene bringen. Aber wer schickt das Establishment in die Frührente? Mehr oder weniger offene Fragen

Ohne Krimskrams

Sophiensæle Berlin: DIY-Reise zum Mars und die Frage nach der Mission

Allianzen bilden

Was macht das Theater, István Szabó?

„Lieber Hans-Peter!“

Mannheim: Leonie Lorena Wyss wird neue:r Hausautor:in am Nationaltheater

Burgtheater: „Die Kommune“ (UA) von Mogens Rukov und Thomas Vinterberg. Regie Thomas Vinterberg, Ausstattung Stefan Mayer

Wien: Gerangel an der nostalgischen Oberfläche

Jetzt ist alles politisch

Jenin / Westjordanland: Verhaftete Mitglieder des Freedom Theatre wieder frei

Zwei Positionen zur Debatte aus der freien Szene

Das Stadttheater der Zukunft: Wie soll es aussehen? Was muss sich ändern? Ein Entree zur Debatte in der neuen Spielzeit

Die Theaterfalle

Kinder- und Jugendtheater als Arbeitsplatz

Junge Hoffnung

Den Narben begegnen

Wie Theater ökologisch nachhaltig handeln können

Was folgt

Oder die Frage, wer wann wo mit wem

Öffentlichkeitsarbeitsporno

Rechnung an Theater der Zeit

Das unheimliche 13. Jahr

Theater Oberhausen: Die Familie in Paralleluniversen

Eindrücke einer Reise nach Japan zur Jahreskonferenz der Internationalen Gesellschaft für Theaterforschung in Osaka fünf Monate nach der Katastrophe

Japanese Food und German Angst

Magisch und anders

diaphanes Verlag, Zürich 2010, 224 S., 22,90 EUR, ISBN 978-3-03734-129-2.

Eric L. Santner: Zur Psychotheologie des Alltagslebens. Betrachtungen zu Freud und Rosenzweig.

Unterstützungsbedarf

Die Anmut des Tanzroboters

Was macht das Theater, Peter M. Boenisch?

Wo bleibt das Schöne?

Wuppertal: New Yorker Architekturbüro erhält Auftrag für das Pina Bausch Zentrum

Heidelberg: Nominierungen für den Heidelberger Stückemarkt

Etikettenschwindel

Wie das Theater Konstanz „Parzival“ in Malawi spielt und in die Wirren politischer Proteste gerät

Der Rote Ritter und die Revolution

Der japanische Künstler, Performer und Wolkenbauer Kenji Yanobe im Gespräch

In den Ruinen der Zukunft

„Emre“ is not amused

Der Regisseur Toshiki Okada beschreibt, wie der 11. März 2011 sein Theaterverständnis auf den Kopf stellte

Die Wirklichkeit durch Fiktion bedrohen

Ich arbeite gern

Derman sendedir

Mit einem spielstarken Ensemble und vielfältigen Regiehandschriften setzt Matthias Brenner bei seinem Neustart am neuen theater Halle auf die Kraft des Kollektivs

Eine fabelhafte Familie

Königshausen & Neumann, Würzburg 2011, 148 S., 24,80 EUR, ISBN 978-3-8260-4408-3.

Jutta Georg-Lauer: Dionysos und Parsifal. Eine Studie zu Nietzsche und Wagner.

Die Stress-Knoten auflösen

Mit dem Festivalmarathon Spieltriebe wirft sich das Theater Osnabrück in die erste Spielzeit unter Ralf Waldschmidt – und fragt nach den Folgen von 9/11

Der Himmel des Unglücks ist blau

Ein bisschen Dreckigkeit ist dabei

Der Leipziger Intendant Sebastian Hartmann kapituliert

Ein Missionar gibt auf

Maxim Gorki Theater: Pygmalion in Yeezys

Gegen Gewalt ohne Ende

Radikale Ästhetik der Befreiung

<p>Wie Tropenstürme fegen weltverändernde Ereignisse um den vernetzten Globus. Mit Folgen auf weit entfernten Erdteilen. Ein Erdbeben in Japan leitete einen radikalen Politikwechsel in Deutschland ein. Trotzdem nimmt das subventionierte Theater bei uns von der Atomkatastrophe in Japan und deren epochalen Folgen seltsamerweise kaum Notiz. In Japan, jenem Land, das bereits mit Hiroshima und Nagasaki an das nukleare Kreuz geschlagen wurde, wird es immer mehr zur künstlerischen Pflicht, sich den...</p>

Editorial

Dmitrij Gawrisch – Ariane Koch

In Rom wehren sich Künstler gegen die Prekarisierung von Kultur und besetzen kurzerhand das Teatro Valle

Basta!

Meg Stuarts neue Choreografie „Violet“ im Essener PACT Zollverein

Die Abwesenheit tanzen

Open Table: All in

Den Ethos des Anderen wahren

Theater Marie: Coming of Age mit Glitzer und Karaokenight

Anthropozänes Theater zwischen Diskurs und Praxis

Open Table: Queering Identity and Art

Endlich eine richtig gute Wende

Hingehört

Der Regisseur Bernhard Mikeska lädt ein zu mikroskopischen Weltreisen

Der Divenbeschwörer

„Is my future all in the past“

Die Seebühne Hiddensee spielt Goethes „Faust“ als kraftstrotzendes Einmannkonzentrat

Des Klassikers Kern

Die temporäre Akademie Panorama Sur in Buenos Aires will Theatermacher in Lateinamerika vernetzen

Schauen, was der Nachbar macht

Crip-queere Kompliz:innenschaft in Theater und Wissenschaft

Theater Münster: Selbstfindungstripp mit Hexenbegleitung

Open Table: Uncanny Valley

Speculative Thinking: Komponieren im Metaverse

Welche Rolle darf, kann, soll Theater nach der dreifachen Katastrophe in Japan spielen? Ein Einblick in die Szene sechs Monate danach

Aufführen oder aufhören

Zur Emeritierung der Theaterwissenschaftlerin Erika Fischer-Lichte

Vom Orchideenfach zur Platanendisziplin

Was macht das Theater, Andrea Krauledat?

Beste Stücke

Deutsche Oper Berlin: Als Neuland ein Gewinn

Deutsches Nationaltheater: „Reicht es nicht zu sagen ich will leben“ (UA) von Claudia Grehn und Darja Stocker. Regie Nora Schlocker, Bühne Steffi Wurster

Weimar: Kein Ausbruch, kein Aufbruch

Der Theaterzauberer Robert Wilson wird siebzig

Einer vom Zirkus

Was macht das Theater, Jens Neundorff?

Was macht das Theater, Ilona Schaal?

Polarisierung und Positionierung

Theater der Altmark: „Macbeth“ von Heiner Müller nach William Shakespeare. Regie Dirk Löschner, Bühne Christopher Melching

Stendal: Hysterien der Macht

Gegenzauber

Botticellis It-Girls

kirschs kontexte

Ein Nachruf auf die Schauspielerin Rosel Zech

Hinterm letzten Vorhang brennt ein Licht

Blick in die Zaubermaschine

Partitur der Geräusche

Volksbühne: „±0 Ein subpolares Basislager“ (UA) von Christoph Marthaler. Regie Christoph Marthaler, Ausstattung Anna Viebrock

Berlin: Kein Schiff wird kommen

Deutsch von Soeren Voima und Sachiko Hara

Little Boy – Big Taifoon

Unter Beobachtung

Frankfurt/Main: Stadtparlament beschließt Deutschlands größten Kulturneubau

Der aus Fukushima stammende Rakugo-Künstler San’yutei Kenkô über künstlerische Aufbauarbeit nach der Katastrophe

Neuerscheinungen im Verlag