Berliner Ensemble: Mit Blitzeinschlag

Angst und Schmerz kriechen aus jeder Silbe

Von der Sonne in den Swimming Pool und zurück 

Die Praxis der Gemeinsamkeit

Alles total anders

Theater und Orchester der Stadt Heidelberg: Liebe lässt die europäische Eiszeit schmelzen 

Berliner Chaos-Tage

Schauspiel Stuttgart: Allgemeine Gereiztheit

Im Möglichkeitsraum

Was macht das Theater, Anne-Cathrin Lessel?

Stiller Abbau?

Samtener Schutzraum

Leere Bühnen  für volle Köpfe?

Deutsches Theater Göttingen: Alter Geist in neuen Köpfen

Schau mal einer an

Das Nest sauber halten

Romeo und Julia in der Cadillac-Welt

Abwehr gegen nackte Nonnen

Theater an der Ruhr Mülheim: Lost in Weirdness

Erst der Wald, dann der Boden

Mit der Pfeilspitze ins Herz hinein

Bewegen, Zeichnen, Überzeichnen

Was macht das Theater, Jörg Hartmann?

Publikumserregung mit Extradimension

Schauspiel Erlangen: Im Theater der Transzendenz

Leipzig: Auswahl fürs Festival Politik im Freien Theater

Deutsches Nationaltheater Weimar: Drei Fiktionen für dreizehn Millionen Schicksale

Der Notfall als Prinzip

Neue Dramatik trifft Figurentheater

Dober Dan, Ljubljana

RambaZamba Theater Berlin: Riesenspaß mit Hintersinn

Solidarität und Waffen

Gegen Willkür hilft kein rationales Argumentieren

Lego meets Ikea

Brennender Schatten

Die Kleinstadt als Kleinfamilie: Anfangs nimmt das fünfköpfige Ensemble Aufstellung wie zum Familienfoto in den eigenen vier Wänden, wobei die vierte Wand des kleinen Häuschens auf der Metropoltheater-Bühne natürlich (wie sich das im Theater gehört) fehlt. In den übrigen Wänden gibt es eine Tür und ein Fenster, außerdem thront das Häuschen auf einer Drehscheibe, so dass mal die Fensterfront zu den Zuschauerreihen hin rotiert, mal die Tür und mal die unsichtbare vierte Wand. So wird die Bühne zum Kaleidoskop: Mit jeder Drehbewegung wird man eines anderen Szenensplitters ansichtig. Setzt man alle zusammen, ergibt sich das Bild einer walisischen Kleinstadtgesellschaft, ganz so wie es Dylan Thomas in seinem Hörspiel „Unter dem Milchwald“ gezeichnet hat. Dazu folgt er ihren Bewohnern einen Tag lang, vom frühen Morgengrauen bis spät in die Nacht. Es treten auf: allerlei verrückte und verschrobene, liebenswerte, lustige und auch lüsterne Figuren. Vom schmachtenden Gemeindepfarrer, dessen unterdrückter Trieb sich in schwülstig-lyrischen Ergüssen Bahn bricht, über den unglücklich verliebten Schankwirt bis hin zum Postboten, der über den Sex- und Seelenhaushalt der Kleinstädter bestens im Bilde ist, weil seine Frau daheim regelmäßig Briefe aufdampft. Um die kleinen Ausflüchte der Menschen geht es, und um ihre beträchtlichen Abgründe. Prüderie und Begehren gehen hier...

Metropoltheater München: „Unter dem Milchwald“ von Dylan Thomas. Regie Ulrike Arnold, Bühne Julia Ströder Kostüme Katja Kirn

München: Lüsterne Kleinstadtgesellschaft

Um unsere Träume ein Bauzaun

Eine Wette auf die Zukunft

Bodyhorror/Tarantino

R Ä U M E

sogar theater Zürich: Easy said, but schwer getan

Das Ährenfeld als stille Utopie

Ja, er lebt noch – oder: Brecht is back!

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Belgrad: Nikita Milivojević nicht als künstlerischer Leiter von BITEF verlängert

Ist das politisch oder machen wir Urlaub?

Zerbrochene Familiengeschichten

Chemnitz und sein Schauspielhaus – ein Trauerspiel der Stadtpolitik

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Das Thema Hitze  wird in Zukunft  auch dazugehören

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Stück Labor 2023/24

Nationaltheater Mannheim  Aus der Sprache kriecht die Angst

Kunstfreiheit, Kürzungen und Ukraine-Unsolidarität

München: Auswahl für Radikal jung Festival

Mit nachhaltiger Kunst  die Menschen berühren

Schauspiel Stuttgart: Überleben in der Karaokebar

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Die Zukunft nebenan

Das Problem mit der Apokalyptik

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Kampf im Käfig

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Frankfurt (Oder): Miriam Unterthiner erhält Kleist-Förderpreis für neue Dramatik

Zug: Sélection fürs Schweizer Theatertreffen bekanntgegeben 

Was macht das Theater, Thomas Köck?

Das große Plus an Menschlichkeit

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Metropol Theater München

Das Metropoltheater ist ein freies Theater in München-Freimann, das im Oktober 1998 den Spielbetrieb aufnahm. Gründer und Intendant des Theaters ist Jochen Schölch.

Das Metropoltheater ist ein freies Theater in München-Freimann, das im Oktober 1998 den Spielbetrieb aufnahm. Gründer und Intendant des Theaters ist Jochen Schölch.

Metropoltheater (München)

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