Internationales Sommerfestival Kampnagel: Telling stories to survive 

Quer zu Redeverboten

Staatstheater Augsburg: Die Vergartenzwergung des Bösen

An der Grenze zum Leben

Theaterhaus Jena: Elfriede Jelinek spürt diese Leere – wir auch

Theater Oberhausen: Die Menschheits-Show wird abgesetzt

Tanzende Töne im Fächermeer

Ambige Körper, klare Message?

Was macht das Theater, Dominique Horwitz?

Black Box und White Cube

Gemeinsam verletzbar sein und Sprache suchen

Theater Thikwa Berlin: Dinner-Theater mal anders

Plant die AfD eine ethnische Säuberung?

„Ich bin nur durch die Welt gerannt“

Keine Angst vor Trash und Chaos

„Gesellschaft besteht aus Menschen und Menschen können Dinge ändern“

Theaterkollektiv Pièrre.Vers: Gegen die Gleichgültigkeit

Rudolstadt: Schiller-Theater Rudolstadt nach achtjähriger Sanierung wiedereröffnet

Was macht das Theater, Daniel Schüßler?

Über Zeitenwenden hinaus

Unterwegs mit den Formwandlern

Wer liest noch Dramen? oder: Plädoyer für die Pause

Fassungslosigkeit und Hoffnung

„Ein großes Festival muss eine Dynamik entwickeln“

Deutsche Oper Berlin: Offene Räume

Seine Arbeit war autobiografisch

Dramaturgie des Zweifels

Widerstand und Erinnerung 

Identitätskämpfe im Grenzgebiet

Keine Rechnung ohne Restwert 

Von gelenkten und ungelenken Diskursformaten

Im Ozean aus Klang und Licht

„Die Vielfalt ist das Herz der Freien Szene“

Weltentwürfe: Modulare Schauplätze

Der Engel vieler Geschichten

Grenzmauern und Schützengräben

Kunstfest Weimar: Geschichten vom Faschismus-Schock

Bühnen Bern: Verstörende Wortströme der Suchenden

Landestheater Tübingen: Heimat in der ganzen Welt wiederfinden

Wo Masturbation auf Donauwalzer trifft

Theater an der Ruhr Mülheim: KI auf Körpersuche

Salzburger Festspiele: Die große Verblendung

Das leidenschaftliche Theatertier

»Die Oper ist nicht weniger sinnlich, sondern vielfältiger geworden«

Veropern

Begonnen hat er als Maurerlehrling, Rechtswissenschaften soll er studiert haben und sein erstes Geld verdiente er sich als Straßenmusiker und Gelegenheitsdarsteller. Er war musikalischer Leiter am Jungen Theater Göttingen und prägte über Jahrzehnte als Schauspieler und Regisseur, Autor und Komponist die Junge Landesbühne in Tübingen mit zeitgenössischem Theater für junges Publikum. Mit fast 50 Dramentexten und rund drei Dutzend musikalischen Arrangements war er einer der produktivsten Kreativen in der deutschen Theaterlandschaft: Heiner Kondschak. Am 13. August dieses Jahres verstarb er, kurz nach seinem 69. Geburtstag, an einem Herzinfarkt. Wer Heiner Kondschak sehen und hören durfte, hat erfahren, welches Lebenselixier den darstellenden Künsten innewohnt. Er wusste zu unterhalten; denn er hatte was zu sagen. Er war gerne der Schalk, der nicht nur spielerisch Geschichten erzählte, sondern diese gleichzeitig mit Humor und Ernsthaftigkeit verbinden konnte. Seine grandiose Musikalität half ihm bei der kongenialen Vermittlung eigener literarischen Vorlagen. Er beherrschte unter anderem Gitarre, Banjo, Klavier, Klarinette, Konzertina, Saxophon, Querflöte, Mandoline und Mundharmonika; gerne als Solist, viel lieber aber auch in einer Band. In Erinnerung bleibt seine Rolle in „Kindergeschichten“ nach Peter Bichsel in der Regie von Marcelo Diaz, das 1991 zum ersten Deutschen Kindertheatertreffen nach Berlin eingeladen wurde; eine Inszenierung, die mit wenigen...

Ein Nachruf auf den Regisseur, Autor und Komponisten Heiner Kondschak

Einzigartige Bühnenpräsenz und vorbehaltlose Menschlichkeit

Was macht das Theater, Yvonne Griesel?

Flute den Diskurs mit Shit

Swoosh Lieu – vom Kollektiv zum Netzwerk

„Den Lohnarbeitern erscheint ihre Arbeit auch nicht mehr als das, was sie ist“

Am Puls der Welt: Verarbeitetes Erbe

Vertonen

Gestalten in der Welt: Erweiterte Körperlichkeit

Das Spiel mit Algorithmen stellt sich sogar dem Tod

Für ein Theater apparativer Dämonenbeschwörung

Balkan Brass und Brüche

Sie leben noch (weiter)

Episteme, Ästhetiken und das Gedächtnis der Szenografie

Guten Appetit!

Die Rückkehr der großen Geschichten

Der Sprachspieler Schiller trotzt der Macht  

Ruhrfestspiele Recklinghausen/THE OFFICE performing arts + film: Humor und Hoffnung in einer zerfallenden Welt

,,You can’t erase diversity! Wir sollten dankbar sein, dass es so viel Schönheit und Einzigartigkeit auf dieser Welt gibt. Denn es gibt sie und wir müssen lernen sie anzunehmen und zu akzeptieren. Vor uns liegt noch ein langer Weg, den wir gemeinsam gehen müssen, um diese Welt und uns selbst offener werden zu lassen. Wir sind […] ja auf einem unendlichen Weg unterwegs, denn das Ziel wird nie wahrhaftig erreicht werden. Trotzdem müssen wir dafür kämpfen, daran glauben, die Hoffnung nicht aufgeben, irgendwann am Ende des Weges anzukommen. Nur so können wir etwas verändern.“ (Zitat aus See the real me, Heather High) Seit drei Jahren bin ich Teil der Jugendgruppe Die Tonne am Theater Reutlingen. In dieser Zeit habe ich viele neue Erfahrungen gesammelt, neue Menschen kennengelernt, mich mit verschiedenen Thematiken auseinandergesetzt und einen sehr bereichernden Einblick in die Theaterwelt bekommen. Insgesamt kann ich sagen, dass das Theater mir in den letzten Jahren sehr viel gegeben hat und immer noch gibt. Ich bin in vielen Bereichen über mich selbst hinausgewachsen und hatte die Möglichkeit meine Leidenschaft für das Schreiben mit Theater zu verbinden. Theater bedeutet für mich, gemeinsam etwas zu erschaffen, nicht nur für uns selbst, sondern auch...

Wege zu mir, über uns, zu euch

Gesamtkunstwerk Wilson

Sie kürzen, wir glänzen

Ballhaus Ost: Ein Trumm kommt selten allein

Räume für die Zukunft

Staatstheater Kassel: Die Liebe in Zeiten des Postkolonialismus

Vom Hinterhof zur Holzinger-Performance

Landestheater Linz: Vor mir stehen sechs Millionen Ankläger

Die Gewalt geht vom Volke aus

Kein Leuchten, ein Glühen

Zirkus

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Frida Kahlo. Eine reigenhafte Kahlografie über das Leben

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Willst du mit mir gehn, Achilles?

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Wer hat den Farbfilm vergessen (UA). Eine Revue rechts und links der Mauer

Die Stadtoper

Theater Reutlingen Die Tonne

Einzigartige Bühnenpräsenz und vorbehaltlose Menschlichkeit

Wege zu mir, über uns, zu euch

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