Im letzten Jahr warnte Microsoft-Gründer Bill Gates vor den ungeahnten Folgen der Entwicklung künstlicher Intelligenz: „Am Anfang werden die Maschinen viele Aufgaben für uns erledigen und nicht besonders intelligent sein. Das sollte positiv sein, sofern wir es gut verwalten. Ein paar Jahrzehnte später aber wird die Intelligenz groß genug sein, um für Beunruhigung zu sorgen.“ Aber wovor sollten wir genau Angst haben?
Am Anfang von „Frankenstein“ des Salzburger Kunstkollektivs „gold extra“ (Arrangement, Bearbeitung und Adaption: Reinhold Bidner, Tobias Hammerle, Sonja Prlic, Karl Zechenter) befinden wir uns in einer Zukunft, in der die Menschheit durch einen Virus, den „Big Bug“, ausgelöscht wurde. In einem Krankenhaus haben sechs Roboter überlebt und vollführen seit vielen Jahren ihre geschäftigen Routinen. Sie röntgen und operieren, dosieren Medikamente und beziehen Betten, erzählen sich gegenseitig Witze in den Raucherpausen oder beschweren sich bei der Oberschwester – einer stilisierten Leinwandprojektion, Mutter Betriebssystem – über die Arbeitsbedingungen. Die verschiedenen Maschinenmodelle rollen, piepsen, blinken und hantieren mit Schläuchen oder Greifarmen auf der Bühne. Jeweils ein Bildschirm mit zu Emoticons stilisierten Gesichtern und eine Menschenstimme vom Band gibt ihnen die nötige Portion Persönlichkeit. Doch plötzlich ertönt ein Alarm: Die Effizienzprüfung – ein Relikt aus Menschentagen – hat Defizite im Betriebsablauf festgestellt....
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