Danksagung
von Charlotte Wegen
Danksagung Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine von der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig angenommene Dissertation. Ihre Verteidigung fand am 3. Juli 2018 statt. Für den Druck bzw. die Vervielfältigung wurde sie geringfügig überarbeitet. Mit dem Motiv und Buchumschlag Rückseite der Wirklichkeit des Künstlers Christofer Kochs hat sie eine vorangestellte sowie rahmengebende Untermalung erfahren, die beides, Faden und Netz, Linie und Rhizom gleichermaßen und vielleicht sogar im wahrsten Sinne ins Bild setzt.
An diese Stelle gehören gleich mehrere Danksagungen, die über die Stelle der Form halber hinausgehen. Danken möchte ich meinem Doktorvater und Erstgutachter, Herrn Prof. Dr. Günther Heeg, zum einen für die Entscheidung, dieses über die Jahre gewachsene und liebgewonnene Thema vertrauensvoll in meine Hände als sogenannte Überlassung eines Dissertationsthemas zu geben. Zum anderen aber auch für die persönliche Art der Betreuung, die den Mut zur Entdeckung von Denkräumen und die Lust an der Verbindung von Gedankenketten zum Arbeitsmodus werden ließ.
Für diese besonderen und prägenden Jahre der Begleitung im Denken werde ich immer dankbar sein.
Dieser Dank ist unmittelbar geknüpft an einen zweiten, nicht minder herzlichen, der Frau Juniorprof. Dr. Veronika Darian gilt. Für ihre mir sehr teure Bereitschaft, diese Arbeit als Zweitgutachterin zu begleiten, ihr »offenes Ohr«, an das immer auch ein offener Gedankenaustausch geknüpft ist, sowie ihr Zutrauen in das Geschriebene danke ich ihr sehr.
Außerdem danken möchte ich meinem Freund und Weggefährten, Darko Specht, für die vielen Stunden gemeinsam verbrachter Denkliebe.
Und zu guter Letzt wie auch allen voran danke ich meiner Familie und Freunden für die fortwährende Unterstützung, für die vielen Worte ihres Zuspruchs und vor allem für die unendliche Geduld mit einem vertieften Kopf, der sich in dieser Zeit zu gerne in Gedanken verlor. Dank Dir sehr, lieber Julian.