Hans-Friedrich Bormann ist Akademischer Rat am Institut für Theater- und Medienwissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Studium der Angewandten Theaterwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Von 2003 bis 2009 wissenschaftlicher Assistent am Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin und Mitarbeiter im SFB 447 Kulturen des Performativen. Publikationen zur Geschichte und Theorie der performativen Künste sowie zu Fragen der theatralen, medialen und musikalischen Praxis, darunter als Herausgeber (gemeinsam mit Gabriele Brandstetter und Annemarie Matzke): Improvisieren. Paradoxien des Unvorhersehbaren. Kunst – Medien – Praxis, Bielefeld 2010.

Sabeth Buchmann lebt in Berlin und Wien. Sie ist Kunsthistorikerin und -kritikerin und lehrt als Professorin für Kunstgeschichte der Moderne und Nachmoderne an der Akademie der Bildenden Künste Wien. Zwischen 2004 und 2006 arbeitete Buchmann an dem Forschungsprojekt Avantgarde, Film und Biopolitik an der Jan-van-Eyck-Akademie Maastricht. Sie schreibt regelmäßig für Kunstzeitschriften, in erster Linie für Texte zur Kunst. Zu Sabeth Buchmanns Veröffentlichungen zählt Denken gegen das Denken. Produktion – Technologie – Subjektivität bei Sol LeWitt, Hélio Oiticica und Yvonne Rainer, Berlin 2007.

Christof Decker ist Professor für Amerikanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Arbeitsschwerpunkte: Film und Mediengeschichte, Literaturstudien, Medien- und Kulturtheorie, Visual Culture Studies. Wichtige Publikationen: Hollywoods kritischer Blick. Das soziale Melodrama in der...