Auf dem Weg in die Gegenwart …
Erschienen in: WIR MACHEN THEATER ... jedes Jahr im Sommer – 75 Jahre Burgfestspiele Jagsthausen (05/2025)

2000
Jan Aust ist neuer Intendant der Burgfestspiele Jagsthausen, für die er schon lange Jahre als stv. Intendant, Schauspieler und Regisseur wirkt.
Unter seiner Regie wird u. a. „Götz von Berlichingen“ mit Peter Bause gezeigt. Außerdem stehen „Die Fledermaus“ sowie „Dornröschen“ auf dem Spielplan.
Die Gastspiele „Das @ntwort“ von Mathias Richling, „Blechschaden“ by Bob Ross und „Mutter Courage und ihre Kinder“ ergänzen das Programm.
Die Adolf Würth GmbH & Co. KG wird Hauptsponsor
der Burgfestspiele.
2001
Die Marke von 80 000 Besucher in einer Spielzeit wird geknackt.
Bundespräsident Prof. Dr. Roman Herzog gibt die Schirmherrschaft der Festspiele an den Unternehmer Prof. Dr. h.c. Reinhold Würth ab.
Die Festspiele werden eine gemeinnützige GmbH. Geschäftsführer sind Alexandra Baronin von Berlichingen, Bürgermeister Roland Halter und Hotelier Jürgen Bircks. Der Heimat- und Verkehrsverein e. V. ist alleiniger Gesellschafter der Burgfestspiele.
Die Stahlrohrtribüne erhält eine neue Bestuhlung.
2002
Die Burgfestspiele bringen erstmals fünf
Stücke auf die Bühne: „Götz von Berlichingen“ (Neuinszenierung, Regie Jan Aust), „Faust I“ (Wiederaufnahme, Regie Jan Aust), „Evita“ (Wiederaufnahme, Regie und Choreografie Helga Wolf), „Der eingebildete Kranke“ (Neuinszenierung, Regie Helmut Stauss), „Pinocchio“ (Neuinszenierung, Regie Jan Aust).
Investiert wird in diesem Jahr in einen neuen Bühnenboden. Der Vertrag mit Jan Aust als Intendant...