Dank zum Schluss für einige Helfer
von Ute Nyssen
Erschienen in: Ist’s vorüber, lacht man drüber (11/2025)
Bernd Imgrund. Er hat mich, die völlige Analphabetin in der äußeren Gestaltung eines druckfertigen Manuskripts, gerettet vor hilflosem Scheitern. Ich zittere schon vor Angst einen Fehler zu machen beim Speichern einer Seite, denn ganz spät im Leben erst habe ich das Notdürftigste im Umgang mit einem Computer gelernt. Bernd Imgrund, selber ein bekannter Autor (er lebt in Köln), hat mir mit der professionellen Prüfung meines Textes als Korrektor einen Boden unter den Füßen meines Selbstvertrauens in Sachen Buch gezaubert. Froh und vergnügt möchte ich ihm mit herzlichen Grüßen danken.
Simone Kaempf. Ihr Name fällt schon im Kapitel Zweitausendfünfundzwanzig: Zwischentöne von heute aus, in dem sie als gewiefte Journalistin mich zu einem Schlussgespräch im Buch animiert. Wie dort auch schon angedeutet, war sie von Beginn an die Redakteurin aller Texte und zugleich die Freundin, die mir Mut zum Durchhalten bei der Arbeit machte. Denn auch wenn man natürlich aus Lust schreibt – und in niemandes Auftrag als eben dessen von Ute Nyssen –, zwischendrin stellen sich Fragen nach dem Sinn des Unternehmens, da braucht man eine freundliche Stimme. Aber wir haben auch über den Gegenstand des Buches – Theater, »die anderen Zeiten«, Kritik etc. etc. – gesprochen und manchmal fast...