Gerhild Fuchs
Dozentin am Institut für Romanistik der Universität Innsbruck, wo sie vor allem im Bereich der Italianistik lehrt. Publikationen zur italienischen Renaissance-Ritterepik, zur Literatur des 18. Jahrhunderts (Laclos, Diderot, Goldoni), zur zeitgenössischen italienischen Erzählliteratur (Baricco, Celati, Cavazzoni, Benati, Maraini, Malerba, Vassalli), zu Film (Pasolini, Bertolucci, Frears) und Literaturverfilmung (Les liaisons dangereuses, Il conformista) sowie zur italienischen Textmusik. Zuletzt erschienen: Von ‚Spaziersehern‘, ‚Erinnerungsflaneuren‘ und ‚pikaresken Wanderern‘: Literarische Topographien der Poebene bei Celati, Cavazzoni, Benati und anderen (Heidelberg 2014).