Wie kann Inklusion an einer Schauspielschule gelingen?

Komplizierte Schwangerschaften, Nacht- und-Nebel-Aktionen und andere Redaktionsfälle 

Am Staatsschauspiel inszenieren Sebastian Baumgarten mit Bulgakows „Die Flucht“ und Jan Neumann mit seiner Stückentwicklung „Fundament“ die Erdbeben unserer Zeit

Stuttgart

Theater Orchester Neubrandenburg Neustrelitz: Wendeblues in Rückblenden

Volkstheater Wien: Szenen einer Ehe

Theater der Zeit 2009

Warum nur auf der Bühne Leben und Tod zusammenfinden können

Theater der Erinnerung

Salzburger Festspiele: In der Leichtigkeit Schweres erzählen

Das Symposium „War against Terror. Art against War – Irakkrieg und Kunst“ in Wien

Gegen die Bilderflut

Streng wie Kati Witt

„Antigone“ in Leichter Sprache

Freiheit statt Kultur?

Ein Schlaglicht auf das Festival Impulse 2009

Remix der Avantgarden

Mich zu befreien ist mein einzger Wunsch

Friedrich Schiller „Die Jungfrau von Orleans“

Die „Connections“-Reihe beim Spielart-Festival in München

Fenster auf das Kommende

Schauspielhaus Bochum: Sanft zerfledderte Welt

Der Regisseur und designierte Intendant im Gespräch über europäisches Stadttheater

Die Visionen des Johan Simons

Januar 2010

Der Materialergründer

Theater der Zeit Februar 2010

Bayreuther Festspiele: Geretteter Wagner

Der Autor Nis-Momme Stockmann im Gespräch mit Dorte Lena Eilers

Politisch ist ein dummes Wort

Mit Heiner Müllers „Die Umsiedlerin“ erzählt Arne Retzlaff von Revolutionen und Revolutiönchen

Radebeul

Kompositionsprinzip Collage

Schauspiel Leipzig: Weltangst und Ulk

This cake didn’t rise. I’ll make another cake

Was macht das Theater, Raphaela Bardutzky?

Fenster für bewegtes Licht

Theater Orchester Biel Solothurn: Kollektives Glitzern einer Biografie

Das 21. Internationale Festival für experimentelles Theater in Kairo

Hamlet von Arabien

Rechte, keine Wohltaten

Es müssen Köpfe rollen

Der Regisseur Boris Nikitin befreit Büchners „Woyzeck“ von seiner Klassizität

Was spricht da?

In der „Oberhausener Johannes- Passion“ von Johann Sebastian Bach und Lothar Trolle singen und ringen die gequälten Seelen von heute

Oberhausen

„Work hard, play hard?“

Der genetische Code Amerikas

Am Schauspiel Graz verleiht Ingo Berk der „Glut“ nach Sándor Márai neue emotionale Unmittelbarkeit

Graz

Der Atem des Raumes

Das Theater am Rand im Oderbruch ist ein Theaterwunder an der Peripherie

Eine Schippe Hoffnung

Plattenstufen-Festspiele für die Vielen

Die performative Baustelle

Intensität in Slow Motion

Köln: GDBA und BFFS kündigen NV Bühne

Was macht das Theater, Simone Sterr?

Gegen die Vereinzelung

Meine Ossi-Werdung und was sie heute bedeutet

Ästhetik, Produktion, Institution. Hrsg. von Franziska Schößler und Christine Bähr, transcript Verlag, Bielefeld 2009, 370 S., 31,80 EUR.

Ökonomie im Theater der Gegenwart

Nicht nur leidende Natur

Theater sammeln

Der Performer Alexander Nikolic besetzt den öffentlichen Raum

Zu Gast bei Gästen

<p><strong>In „Naked Lunch“</strong> beschreibt William Burroughs einen Junkie, der versucht, auf Entzug einen Text zu lesen. In der jüngst erschienenen Neuausgabe übersetzt Michael Kellner: „Ich versuche mich auf die Wörter zu konzentrieren ... sie fallen zu einem bedeutungslosen Mosaik auseinander ...“ Ähnlich schwer dürfte es den modernen Kunstnomaden fallen, ihre Erinnerungen aus New Orleans, Wien, Berlin, Damaskus, Gent und Shenzhen zusammenzusetzen. Anlass für TdZ, mit dem neuen Jahr eine halbjährige...</p>

Editorial

Alles fließt

Die Frage nach den Wörtern

Mit „Dialoge 09 – MAXXI“ erforscht Sasha Waltz Zaha Hadids neues Museum in Rom

Nibelungenfestspiele Worms: Gemetzel um Etzel

Berlin: Verband für Theaterautor:innen veröffentlicht erstmalig Broschüre für Honorarstandards für Theaterautor:innen

Sweet Dreams?

Lina Saneh und Rabih Mroué zeigen ihre „Foto-Romanze“ am Berliner Hebbel am Ufer

Das sperrige Ding Realität

Heiner Müllers Schriften der „Ausschweifung und Disziplinierung“. Alexander Verlag, Berlin 2009, 408 S., 29,90 EUR.

Kristin Schulz: Attentate auf die Geometrie

etc.

Das Ende des Theaters, wie es auch in New York nie vorbei ist

Wuppertal: Schauspielhaus vor dem Aus

Ans Theater glauben

Notizen zu Piscator

Staatstheater Darmstadt: I am a butchposition

Hingehört

Konstanze Lauterbach lässt in Tom Lanoyes „Atropa“ die sechs großen Frauen des Krieges im Blut ertrinken

Konstanz

Zufluchtsort vor der Welt

Ein Riesenrad so groß wie das Herz einer Stadt

Christoph Diem zeigt am Saarländischen Staatstheater mit Brechts „Mann ist Mann“ die Herrschaft des Paradoxen

Saarbrücken

Radikal weiblich

„Dialoge 09 – MAXXI“

Karen Stone hinterfragt am Beginn ihrer Intendanz in Magdeburg das menschliche Miteinander der Gegenwart

Der Mensch dem Menschen ein Schwein

Wiesbaden: Kristina Malyseva gewinnt „OPEN-PORT-PREIS für junge Regie“ beim Festival PAD 03

Von der polnischen Tradition zur weltweiten Avantgarde und darüber hinaus – Jerzy Grotowski

Bad Hersfelder Festspiele: Bloß nicht schmutzig werden

Festival der Besessenen

Kieztheater und Sammelbecken migrantischer Kunstnomaden – das Ballhaus Naunynstraße in Berlin-Kreuzberg

Was Niyazi will

Düsseldorf: Kinderärzte verschreiben „Theater auf Rezept“

Verantwortung jenseits der Bühnenkante

Drei Fragen an Shermin Langhoff, die Leiterin des Ballhaus Naunynstraße

„Wir wollen Gegenbilder schaffen“

Inklusive Ansätze erproben!

Dresden/Berlin: Staatsschauspiel Dresden und Deutsches Theater Berlin erhalten als erste Theater in Deutschland das neue europäische Nachhaltigkeitszertifikat

The Case of Digital Arts

„Auf dem Podium fühle ich mich wirklich wohl!“

„Das blaue blaue Meer“

Inklusion an den Münchner Kammerspielen

Schaubühne am Lehniner Platz: Im Paranoia-Paradox

Kriegstraumatisches Theater

Mit dem Theater die Welt verändern

Neue Horizonte überwinden die Sprachlosigkeit

Bregenzer Festspiele: Hat der Teufel das letzte Wort?

Die Taylor Swift unter den Theatern

Die Guten und die Bösen

Was ist Theater?

Köln: Der deutsche Bühnenverein schlägt Arbeitszeitenmodell für Solist:innen vor

Berlin: Das Deutsche Theater gibt die neuen Atelier-Autor:innen für die Spielzeit 2024/25 bekannt

Dimiter Gotscheff seziert mit Sophokles’ „Ödipus, Tyrann“ die Geschichte eines Verbrechens

Hamburg

Aufgelesen

Explodierendes Dokumentartheater

Lausitz Festival: Ein Abend der großen Schauspielerinnen

Im Angesicht rechter Bedrohung

Was macht das Theater, Danai Chatzipetrou?

Berliner Ensemble: Dazwischen

Harztheater Halberstadt: Sodomiterey unterm Kirchendach

Intendant Oliver Reese startet am Schauspiel Frankfurt mit Holz und Blut aus der Hauptstadt

Nichts ist ungeheurer als der Mensch

Schöne Aussicht (1) – eine Essayreihe über den Zustand zwischen den Orten

Reisen trübt die Sinne

Die vierte Wand in der Kunst der Gegenwart

„Es ist viel Dummheit dabei“, aber man sollte die Hoffnung nie aufgeben. Ein Brief

Europäisches Stadttheater

Neuerscheinungen im Verlag