Totkürzungen drohen

Komplizierte Schwangerschaften, Nacht- und-Nebel-Aktionen und andere Redaktionsfälle 

Münchner Kammerspiele: Der Gott lacht über die sterbenden Demokratien

Zur Wiederaufführung von Heiner Müllers Stück »Die Umsiedlerin« in Dresden 1985. B.K. Tragelehn im Gespräch mit Holger Teschke

Der Resozismus im Abendlicht

Warum wir neue Demokratieerzählungen brauchen

Angst und Schmerz kriechen aus jeder Silbe

20 Jahre Dresdner Reden

Zur Sache

Die Praxis der Gemeinsamkeit

Weihnachtsmärchen und Theater für die ganze Familie

Leuchtende Augen

Frühlingstheater

Das Bauschicksal des Dresdner Schauspielhauses

Mit einfachsten Mitteln ein vornehmer Schmuck

Die Emanzipation der Produzenten und ihre Grenzen: racialization als Instrument der Warenkritik

Theater und Diktatur

Ein angstfreier Raum

Dresden – eine Grenzerfahrung

Aus 100 Jahren Theatergeschichte (Zusammenstellt)

Originaltöne

Alles total anders

Von der Staatsoper zum Supermarkt: Warum kulturelle Vielfalt die Basis für gesellschaftliche Relevanz ist!

Berliner Chaos-Tage

Unbekümmertes Glück

Schauspiel Stuttgart: Allgemeine Gereiztheit

Hamburger Marathon

Über das Theater in der Fabrik (TIF) 1998 – 2004

Durcheinander schön

Im Möglichkeitsraum

Was macht das Theater, Jutta Maria Staerk?

Was macht das Theater, Anne-Cathrin Lessel?

Dunkelphase, Wunde und Metamorphose

Nationalsozial-charaktermasken

Editorial

Die Ära Tom Schilling

»Schwanensee« im Schauspielhaus

Ein Gang durch 100 Jahre Dresdner Theatergeschichte

Die Sehnsucht nach Glanz und Bürgerlichkeit

Eine Theaterliebe

Lady Macbeth

Samtener Schutzraum

Darwin-Theater

Die Dresdner Bürgerschaft und ihr Theater

Tua res agitur – Deine Sache wird verhandelt

Regisseure bei den Proben

Bei der Arbeit

die erfindung des dresdner bürgerchores

wen ich sehr gerne erschießen würde

Kunstinsert: Modelle von Gesellschaft

Schau mal einer an

Betrachtungen eines Erwachsenen

Mein Debüt als Schauspiel student

Das Staatsschauspiel und die ambivalente Kontinuität eines traumatisierten Erinnerns an die Zerstörung Dresdens

Bühnenbilder des Untergangs

Angstlos! Heimatlos?

Musiktheater im Schauspielhaus

»und der Haifisch ...«

1913 – 2013

Die Schauspieler

Theater in Dresden: Die Stadt als Stoff

Ran ans Märchen! 

Theater der Zeit Jahresrückblick 2024

Figurationen im Film

Vom Anfangen

Dann ist da noch dieser Zauber, manchmal

Der Notfall als Prinzip

Jagd nach Schmetterlingen

Die digitale Masse

Über die Zukunft des Theaters

Urlaub vom Selbst

Das Theater mit den Finanzen

Die performative Baustelle

Theater in der Zeiten wende

Zehn mal zehn Prozent

Solidarität und Waffen

Die Premieren

Gegen Willkür hilft kein rationales Argumentieren

Eine Hommage

Guten Tag! Ich bin Antonia Dietrich –

Ich hatte immer Bretter unter den Füßen

Ein Österreicher in Deutsch land

Der weite Weg an die Elbe

Theater ist überlebensnotwendig

Eine Nacht im Schauspielhaus

Gespenster

Oper im Schauspielhaus zwischen den Zeiten

Orte ohne Wiederkehr

Brennender Schatten

Ende der Exception Culturelle

Die „hohe“ Kunst, Freiheit und Sicherheit gegeneinander aufzubringen

Sticky Fragments: Die Audiodeskription als Kunstform

Um unsere Träume ein Bauzaun

Sweet Dreams?

Grußwort

Eine Wette auf die Zukunft

Schauspiel und Semperoper Dresden 1918 bis 1933

Das gefesselte Theater

Das Ende des Theaters, wie es auch in New York nie vorbei ist

Die Jahrhundertflut

Monolog an das Theater

Christoph Hein – drei Uraufführungen am Staatsschauspiel Dresden

Dieser Hunger auf Hoffnung

R Ä U M E

Die Intendanz

Rekonstruktion und Moderne, Rückbezug und Aufbruch

Neu sehen, neu denken

Das Ährenfeld als stille Utopie

<p>Liebes Publikum, am 13. September 1913 wurde das Schauspielhaus eröffnet, sodass wir uns jetzt mitten in der 100sten Spielzeit befinden und mit großen Schritten auf das Geburtstags- und Jubiläumsfest zugehen. Wir feiern das Schauspielhaus, das 1913 erbaut wurde, aber auch das Staatsschauspiel, das damals seine Begründung und Identität im Stolz und der Theaterfreude der Bürger gefunden hat.</p> <p>Einhundert Jahre erscheinen uns als ein gewichtiger historischer Abschnitt, etwas Abstraktes und in...</p>

Vorwort

Festival der Besessenen

Dramaturgie der Solidarität

Dresdner Theaterbilder 1982 bis 1990

Bildnachweis

Entwurfsprozesse und Akteure: Ein Theaterhaus für Karl-Marx-Stadt

Disappearing Birdie Coonan

Hoffnung schaffen

Ist das politisch oder machen wir Urlaub?

Kultur-Kahlschlag und seine Folgen 

Anfangszeiten der Inklusion

ein gerücht

43 Jahre sind eine lange Ehe

Aber nicht als Tablettträger

Mit dem Theater die Welt verändern

Kunstfreiheit, Kürzungen und Ukraine-Unsolidarität

Ein Streifzug im Land der Erinnerungen

Von Peterchens Mondfahrt zu den Rittern der Tafelrunde

Guilt-Trip durchs Vogtland

Schauspielhaus Wien: Noch mehr Tote, noch mehr Geister

Staatstheater Kassel: Alles ist doppelt

Augsburg: Neue Leitung fürs Brechtfestival: Sahar Rahimi und Mark Schröppel

Bühnen, wollt ihr ewig leben?

Münchner Kammerspiele: Plüschbezug und Kunstrasen

The Ghost, The Voice, The Faceless

Dresden probiert

Die Zukunft nebenan

Das Schauspielhaus während der NS-Zeit

Und das Theater mittendrin

Was macht das Theater, Danai Chatzipetrou?

Berliner Ensemble: Dazwischen

Ein Fotoessay

Das Schauspielhaus feiert

Notizen zu Piscator

Görlitz-Zittau: Gerhart-Hauptmann-Theater beendet Suche nach Namenssponsor

Der Schauspieler Erich Ponto

Er wusste, was er an Dresden hatte

Frankfurt (Oder): Miriam Unterthiner erhält Kleist-Förderpreis für neue Dramatik

100 Jahre Staatsschauspiel Dresden

Assoziationen

Theater

Staatsschauspiel Dresden

fünfzig

Neuerscheinungen im Verlag