Der Philosoph der Dunkelzonen Friedrich Nietzsche war es, der mit seinem Verweis auf das Apollinische das Traumelement des Theaters bestimmt hat. Kris Verdonck folgt dieser Spur, wenn er das Theater als eine Traummaschine begreift, „die uns zum Beispiel fliegen machen soll, mit der man Doppelgängern begegnen kann, Halluzinationen erleben und viele andere Dinge. Doch hinter all dem steckt immer die Maschine – selbst wenn man auf der Bühne kein Theater...