Kammerspiele des Deutschen Theaters Berlin: "Berlin Bertie" von Howard Brenton

West-östlicher Diwan

Leuchten mit Dunkelheit dahinter

Androiden träumen nicht von elektrischen Schafen

Achim Freyers Ensemble in der Berliner Volksbühne

Theater als Zeitlupe

Ingeborg Pietzsch im Gespräch mit Mira Erceg

"Denn es ist krieg..."

Theater der Zeit Jahresrückblick 2023

Tänze, Träume und Theaterglück

Münchner Kammerspiele: Klamauk und Katastrophe

Abschied von Palucca

Berliner Ensemble: Umsturzphantasien mit KI

double feiert Jubiläum

Für Florian Vogelfrei

Über-Leben im Theater

„Durch die Kraft hat es eine Schönheit“

Hamlet sein

"Wie es euch gefällt" von Shakespeare im Schiller Theater Berlin

Ein Verwirrspiel um Schein und Sein

Dann haben wir eine Katastrophe...

Peter Konwitschny inszenierte "Die verkaufte Braut" an der Semperoper Dresden

Smetanas komponierte Utopie

Ein jugoslawisches Theater-Menetekel in der europäischen Kulturhauptstadt Antwerpen

Sarajevo

Neues Theater Halle: Gefangen im Text

Theater im Zentrum der politischen Debatte

Theater am Halleschen Ufer

Warum Theater,

Geschichten einer Stadt. Aus dem Englischen von Sabine Zolchow

Die Zukunft jetzt gestalten!*

Reaktion als Emanzipation

Neubeginn zur Blauen Stunde

Münster: Paula Kläy wird Hausautorin am Theater

Für Peter Konwitschny anläßlich der Verleihung des Konrad-Wolf-Preises der akademie der Künste (Ost) am 25. Februar 1993

Schauspiel Leipzig: Liebe, Zweifel und VR

Santiago de Chile: Goethe-Medaille für Carmen Romero Quero

Deutschland - ein Märchenreich

Sophiensæle Berlin: DIY-Reise zum Mars und die Frage nach der Mission

Was macht das Theater, István Szabó?

„Lieber Hans-Peter!“

Mannheim: Leonie Lorena Wyss wird neue:r Hausautor:in am Nationaltheater

Die "Freien Kammerspiele" Magduburg nach zweieinhalb Jahren

4 Spielarten epischen Theaters

Jetzt ist alles politisch

Zur Situation der Theater in den neuen Ländern

Überlebensk(r)ämpfe

Martin Linzer im Gespräch mit Thomas Brasch

Die Flamme entsteht aus der Reibung

Junge Hoffnung

Zwischen Lust-Spiel und End-Spiel. Götz Friedrich inszenierte den "Rosenkavalier" von Richard Strauss an der Deutschen Oper Berlin

Wiener Maskerad'

Den Narben begegnen

Wie Theater ökologisch nachhaltig handeln können

Was folgt

Liebe, Schreiben, Popmusik

Kleist-Theater Frankfurt/Oder: "Hannibal" nach Chr. D. Grabe / "Hübner", eine Collage

Hannibal und Hübner

Rechnung an Theater der Zeit

Das unheimliche 13. Jahr

Theater Oberhausen: Die Familie in Paralleluniversen

Magisch und anders

Unterstützungsbedarf

Die Anmut des Tanzroboters

Was macht das Theater, Peter M. Boenisch?

Wo bleibt das Schöne?

Wuppertal: New Yorker Architekturbüro erhält Auftrag für das Pina Bausch Zentrum

Heidelberg: Nominierungen für den Heidelberger Stückemarkt

Das Orphtheater in Berlin

Theaterbeschaffungsmaßnahme

Etikettenschwindel

„Emre“ is not amused

Ich arbeite gern

Derman sendedir

Die Stress-Knoten auflösen

Unsortierte Bemerkungen zum Wuppertaler Tanztheater der Pina Bausch

Elegien der Einsamkeit: Tanz als Essay

Ein bisschen Dreckigkeit ist dabei

Maxim Gorki Theater: Pygmalion in Yeezys

Gegen Gewalt ohne Ende

Radikale Ästhetik der Befreiung

Dmitrij Gawrisch – Ariane Koch

Open Table: All in

Den Ethos des Anderen wahren

Theater Marie: Coming of Age mit Glitzer und Karaokenight

Anthropozänes Theater zwischen Diskurs und Praxis

Open Table: Queering Identity and Art

Endlich eine richtig gute Wende

„Is my future all in the past“

Ruth Berghaus inszenierte den "Freischütz" am Züricher Opernhaus

von den Ängsten des Menschen

Staatstheater Schwerin: "Iphigenie auf Tauris" von Goethe

Utopie als Elegie

Crip-queere Kompliz:innenschaft in Theater und Wissenschaft

Theater Münster: Selbstfindungstripp mit Hexenbegleitung

Open Table: Uncanny Valley

Detmold: Theaterautorin Henriette Seier gewinnt den Christian-Dietrich-Grabbe-Preis

Speculative Thinking: Komponieren im Metaverse

<p>Totgesagt und ad acta gelegt, ist »Theater der Zeit« wieder auferstanden, um erneuert durch das Labyrinth der Zeit zu irren und im Bühnenbereich verbindende Fäden zu spinnen. Im März 1992 erschien die letzte Ausgabe einer Zeitschrift, die seit dem Juli 1946 hauptsächlich über das Theaterleben jener Länder berichtete, die wir heute die neuen nennen; später galt dem europäischen Osten eine besondere Aufmerksamkeit. Durch den Umbruch der deutschen Verhältnisse wurde »Theater der Zeit« von Zensurzwängen und Sprachregelungen befreit, zugleich verlor die Zeitschrift ihre ökonomische Basis. Der Initiative »Interessengemeinschaft Theater der Zeit e.v.« gelang es mit Unterstützung der Stiftung Kulturfonds, mit Hilfe alter und neuer Freunde und im Zusammenwirken eines Teams von Herausgebern und Redakteuren, »Theater der Zeit« eine neue Existenz zu geben. In einer Situation weltgeschichtlicher Umwälzungen will die Zeitschrift Theaterleuten aus Ost und West, aus Nord und Süd ein Forum der Kritik, der Debatte, der Verständigung eröffnen; in einer zerklüfteten Theaterlandschaft will sie zu einer gemeinsamen Sprache beitragen.</p> <p>»Theater der Zeit« will informieren und Position beziehen; die Zeitschrift will teilnehmen an der Gestaltwerdung einer Nation, bei deren geistiger Selbstverständigung Drama und Theater von jeher eine bedeutende Rolle gespielt haben. Die alt-neue Zeitschrift versteht sich als Medium der Reflexion, einem Theater...</p>

Editorial

Was macht das Theater, Andrea Krauledat?

Beste Stücke

die Theater Thüringens bereisten I. Pietzsch, T. Schölling und I. Tüngler

Theaterlandschaft vor dem Umbruch

Deutsche Oper Berlin: Als Neuland ein Gewinn

Joachim Fiebach im Gespräch mit Wole Soyinka

Die armen Verwandten der Gesellschaft

Martin Linzer im Gespräch mit Peter Palitzsch

Ich bin noch immer Brecht-Schüler

Staatsschauspiel Dresden: "Umstellt" von Michael Wildenhain

Das Fremde wird nah

Polarisierung und Positionierung

Gegenzauber

Blick in die Zaubermaschine

Partitur der Geräusche

Notizen zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Berliner Ensembles

Orakel aus dem Brecht-Tempel

Zur aktuellen slowenischen Theaterlandschaft

Im Garten der (Augen) Lüste

Unter Beobachtung

Meine 1001 Städte

Die Ausstellung als Theater der Zukunft

Frankfurt/Main: Stadtparlament beschließt Deutschlands größten Kulturneubau

Warum wir das Theater brauchen

Zirkus

Thüringen

Buchrezensionen

Saarland

Österreich

Kurzkritiken

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Neubau & Sanierung

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