Auf vielfache Weise sind der Tod und das Theater ineinander verschlungen. Der Tod bildet den Kern jener Formationen des Unaufhellbaren, die das Denken nicht auflösen kann und wo, wie Nietzsche schreibt, der Mensch „zu seinem Schrecken sieht, wie die Logik sich an diesen Grenzen um sich selbst ringelt und endlich sich in den Schwanz beißt“. Hier vollzieht sich im Jenseits der Religion die Geburt des Theaters: „Da bricht die neue...