Leuchten mit Dunkelheit dahinter

In der Schaubühne entlarvt Falk Richter mit seinem neuen Stück „Trust“ die Konsequenzen des Kapitalismus

Berlin

Androiden träumen nicht von elektrischen Schafen

Aufgelesen

Theater der Zeit Jahresrückblick 2023

Frank Castorf versinkt im „Ozean“ an der Volksbühne

Chronik eines angekündigten Schiffbruchs

Tänze, Träume und Theaterglück

Münchner Kammerspiele: Klamauk und Katastrophe

Das Symposium Schleudergang Neue Dramatik an den Berliner Festspielen

Der Betrieb frisst die Macher

Berliner Ensemble: Umsturzphantasien mit KI

double feiert Jubiläum

Warum Unternehmen das Theaterspielen als Ausbildungseinheit entdeckt haben

Bühne im Betrieb

„Durch die Kraft hat es eine Schönheit“

Hamlet sein

Wilfried Schulz stellt Dresden die Frage nach dem Bürgertum

Wer wollen wir sein?

<p><strong>„Fakt, meine Sprache gehört mir nicht mehr,</strong> sondern ich meiner Sprache. Die Niederlage ist perfekt.“ Ein Satz, der sich in der mittlerweile abgeschlossenen fünfbändigen Reihe der Schleef-Tagebücher findet und der das Drama eines Künstlers ahnen lässt, der eine zunehmende Entfremdung zwischen dem Eigenen und der Sprache wahrnimmt. Ein Abgrund, der nicht zuletzt deswegen wächst, weil er hilflos mit ansehen muss, wie dem Sprechtheater angesichts der Veränderungen im politischen Raum jede...</p>

Editorial

Der steirische herbst setzt auf leise Ironie und laute Kunst mit Taktgefühl

Kunst, wo ist dein Stachel?

Neues Theater Halle: Gefangen im Text

Theater im Zentrum der politischen Debatte

Warum Theater,

Der 1. Internationale Theaterpädagogische Kongress in Konstanz

Für eine Entpädagogisierung der Theaterpädagogik

Die Zukunft jetzt gestalten!*

Fehlanzeige

Der Maler Johannes Grützke im Gespräch

Brote im Bühnenhimmel

Reaktion als Emanzipation

Neubeginn zur Blauen Stunde

Münster: Paula Kläy wird Hausautorin am Theater

Durst ist Feuer

Federico García Lorca „Yerma“

Hingehört

Mit „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ widmet sich Michael Wallner dem Topos der Selbstfindung Witzeling

Lübeck

Schauspiel Leipzig: Liebe, Zweifel und VR

Santiago de Chile: Goethe-Medaille für Carmen Romero Quero

Sophiensæle Berlin: DIY-Reise zum Mars und die Frage nach der Mission

Die Akademie für Darstellende Kunst in Ludwigsburg denkt Theaterausbildung neu

Hauptsache frei

„Buddenbrooks“, „Orestie“, „Hochstabler und Falschspieler“ und „Ich, Cyborg!?“ am Theater Freiburg berichten von sehnsuchtsvollen Aufstiegen und krachenden Abstürzen

Freiburg

Theater von Anfang an! – Bildung, Kunst und frühe Kindheit. Bielefeld 2009, 260 S., inkl. Begleit-DVD, 19,80 EUR.

Gabi dan Droste (Hrsg.):

Was macht das Theater, István Szabó?

„Lieber Hans-Peter!“

Mannheim: Leonie Lorena Wyss wird neue:r Hausautor:in am Nationaltheater

Jetzt ist alles politisch

Am Anhaltischen Theater Dessau beginnt André Bücker seine Intendanz mit zwei Klassikern und einem Gast aus Berlin

Die Küche als ideologische Waffe

Junge Hoffnung

Überwasser! Verstehen Sie?

Den Narben begegnen

Henriette Hörnigk zeigt mit „Die goldenen letzten Jahre“ von Sybille Berg, dass die Würde des Menschen antastbar ist

Schwerin

Wie Theater ökologisch nachhaltig handeln können

Was folgt

Liebe, Schreiben, Popmusik

Rechnung an Theater der Zeit

Das unheimliche 13. Jahr

Theater Oberhausen: Die Familie in Paralleluniversen

Magisch und anders

Das Festival Zorn! Dramatisches Erzählen heute am Max Reinhardt Seminar in Wien

Spielarten eines Affekts

In Hamburg sticht das Thalia Theater unter Joachim Lux in See

Auf die Schiffe

Unterstützungsbedarf

Die Anmut des Tanzroboters

Was macht das Theater, Peter M. Boenisch?

Wo bleibt das Schöne?

Wuppertal: New Yorker Architekturbüro erhält Auftrag für das Pina Bausch Zentrum

Heidelberg: Nominierungen für den Heidelberger Stückemarkt

Etikettenschwindel

Einar Schleefs „Tagebuch“ – Abschluss eines unabschließbaren Projekts

Erinnern ist Arbeit

„Emre“ is not amused

Ich arbeite gern

Derman sendedir

Mit „Atropa – Die Rache des Friedens“ inszeniert Georg Schmiedleitner am Staatstheater drei griechische Tragödien in zwei Stunden

Nürnberg

Die Stress-Knoten auflösen

Ein bisschen Dreckigkeit ist dabei

Luzern: Strukturdebatte um neuen Bau für Musiktheater

Maxim Gorki Theater: Pygmalion in Yeezys

Gegen Gewalt ohne Ende

Radikale Ästhetik der Befreiung

Etc.

Dmitrij Gawrisch – Ariane Koch

Hamburg: Spardebatte entfacht breite Solidarität mit dem Gängeviertel

Open Table: All in

Den Ethos des Anderen wahren

Theater Marie: Coming of Age mit Glitzer und Karaokenight

Anthropozänes Theater zwischen Diskurs und Praxis

Open Table: Queering Identity and Art

Endlich eine richtig gute Wende

Grimm & Grips 22, Jahrbuch für Kinder- und Jugendtheater 2008/09. Frankfurt am Main 2009, 480 S., 13 EUR.

Wolfgang Schneider / Meike Fechner (Hrsg.):

Vorwärts ins 19. Jahrhundert!

„Is my future all in the past“

Crip-queere Kompliz:innenschaft in Theater und Wissenschaft

Theater Münster: Selbstfindungstripp mit Hexenbegleitung

Open Table: Uncanny Valley

Der Hörverlag, München 2009, 2 CDs, 24,95 EUR.

Schiller. Auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Hrsg. von Ingo Starz

Detmold: Theaterautorin Henriette Seier gewinnt den Christian-Dietrich-Grabbe-Preis

Speculative Thinking: Komponieren im Metaverse

Plaudereien an DEFA-Kaminen oder Wie der Bund der Babelsberg-Vertriebenen seine Vergangenheit aufarbeitet

Was macht das Theater, Andrea Krauledat?

Beste Stücke

Veit Sprenger von Showcase Beat le Mot im Gespräch

Die Peitsche des Erziehers zeigen

Deutsche Oper Berlin: Als Neuland ein Gewinn

Sieben Fragen an Knut Lehmann, geschäftsführender Leiter des Verlags Felix Bloch Erben in Berlin

Juliano Mer Khamis, Leiter des Freedom Theatre, über Jugendtheater zwischen Feindbildern und Freiheitsstreben

Der andere Weg

Claus Peymann und das Berliner Ensemble – zur politischen Ökonomie eines Auslaufmodells

Permanenz der Insolvenz

Das Berliner Grips Theater feiert sein 40-jähriges Jubiläum

Das hältste ja im Kopf nicht aus

Der Autor und Regisseur Armin Petras im Gespräch mit Lena Schneider

Wirklichkeit jenseits des Gedenkkorridors

Theaterplakate

Polarisierung und Positionierung

Gegenzauber

Januar 2010

Theater der Zeit

Mit „Der Dritte Weg“ von Nina Gühlstorff und Dorothea Schroeder und „Villa Dolorosa“ von Rebekka Kricheldorf erzählt das Theaterhaus Jena von der Sehnsucht nach Aufbruch

Jena

Blick in die Zaubermaschine

„2481 desaster zone“ vom theatercombinat enthüllt die Ohnmacht des eigenen Blicks

Permanenz der Insolvenz

Assoziationen

Theater

Berliner Ensemble

Neuerscheinungen im Verlag