Wie die Berliner Zeitung am 3. Dezember meldet, werden Vegard Vinge und Ida Müller die Interimsintendanz der Volksbühne nicht übernehmen. Dem Bericht der Berliner Zeitung zufolge sei den Mitarbeiter:innen des Hauses gestern bei einer Versammlung durch KBB-Chefin Celina Nicolay mitgeteilt worden, dass Vinge/Müller auf die im Oktober kolportierte Übernahme der Intendanz bis zum Jahr 2027 verzichten werden.
Ausschlaggebend seien mangelnde kurzfristige Verfügbarkeiten von Künstler:innen sowie die geplanten Haushaltskürzungen des Berliner Senats.
Von dieser Entwicklung unberührt bleibe laut Berliner Zeitung eine an der Volksbühne geplante neue Inszenierung zur Eröffnung der kommenden Spielzeit.