FUCK YOU. FUCK YOU. FUCK YOU.
Die Revolution starten, und dann immer der Leuchtschrift nach. Vor der Glasmauer nicht stehen bleiben. Hinter die Fassade springen, und wenn das Feuer brennt, Richtung Bühne. Auf dem neongrünen Teppich innehalten. Fotos. Weiter, gleich hinter der Kirche liegt die Bar. Das Passwort eingeben. Dem Killer das Taxi wegschnappen. Auf einem Schild am Straßenrand verwischt der Schriftzug Form-FollowsFunction. Drei Straßen geradeaus, dann nach links, hinterm Bahnhof rechts. Im Dunkeln vögelt ein Liebespaar. Eine Diktatur übernehmen, gut und billig daran weiterbasteln und sie dann irgendwo öffentlichkeitswirksam an die Wand klatschen. Also projizieren. Darüber staunen, wie das Wesen der Dinge kaputtgeht, wenn man sie an die Wand wirft. Wie noch das lausigste Ding im Close-up einer Kamera zu pornografischer Größe heranwächst. Am Kreisverkehr zwei Runden regieren, gegen die Fliehkräfte anschreien und dabei Origami falten, die dritte raus. Freiheit für alle! An dem gelben Dings vorbei. Auf dem Großstadtspielplatz zehnmal schaukeln. Auf das Parkhaus springen. Von der Terrasse runterfliegen. Fünf Menschen küssen. Im Pool abkühlen. Dem blinden Butler die ganze Wahrheit erzählen: Wie du als Kind eine Winternacht auf der Brücke von Mostar geschlafen hast. Wenn es dunkel wird, Kalifornien verlassen und immer dem Sonnenaufgang voraus. Beschleunigen, bis...