Moritz Rux
geboren 1996 in Düsseldorf, aufgewachsen in Schwerin, studierte nach dem Abitur Theaterpädagogik an der HfBK Braunschweig und assistierte dann zwei Jahre am Schauspiel Magdeburg, an dem er seine erste Regiearbeit realisierte. Nach freien Assistenzen, unter anderem am Berliner Ensemble bei Frank Castorf, studierte er Regie an der Theaterakademie Hamburg, wo er im Juni 2023 mit „Ein ruhiges Leben“ nach Marguerite Duras im MalerSaal des Deutschen SchauSpielHauses Hamburg seine Abschlussinszenierung zeigte. Moritz Rux ist Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes.