Ibrahim Arslan
Aktivist und politischer Bildungsreferent in antirassistischer Arbeit aus der Betroffenenperspektive. Seit 2013 organisieren er und seine Familie mit dem „Freundeskreis im Gedenken an die rassistischen Brandanschläge von Mölln 1992“ die „Möllner Rede im Exil“, 2021 und 2023 in Kooperation mit Kampnagel in Hamburg. In unterschiedlichen Kontexten („Kein Einzelfall“, „Kein Schlussstrich“, „MÖLLN 92/22“), befindet er sich mit Kampnagel im Gespräch über institutionelle Räume und selbstbestimmte Erinnerungspraxis.
Stand: 2024 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)