Esther Beisecker
geboren 1998, studierte Musikwissenschaft und Germanistik (B.A.) an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main und an der Université de Strasbourg. Sie schloss ihr Studium im August 2022 mit einer Arbeit zu „Text- und Klangdramaturgie in Arnold Schönbergs Erwartung op. 17“ ab.
Bereits vor ihrem Studium hospitierte Esther Beisecker in den Bereichen Regie und Dramaturgie am Konzerttheater in Bern, am Nationaltheater in Mannheim, am Staatstheater in Kassel und an den Wuppertaler Bühnen. Während ihres Studiums war sie am Nationaltheater Mannheim in zahlreichen Produktionen für die Erstellung und Betreuung der Übertitel zuständig, u.a. Il Trovatore von Giuseppe Verdi in der Regie von Roger Vontobel (2017), House of Usher von Claude Debussy in der Regie von Anna Viebrock (2019), Keine Stille außer der des Windes von Sidney Corbett in der Regie von Pia Partum (2022).
2018 war sie als Regieassistenten am Theater Chur in der Produktion Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke (Regie: Nigel Lowery) engagiert und assistierte bei dem internationalen Opernfestival Mannheimer Sommer der Festivalleitung unter Jan Dvorak. Im November/Dezember 2021 stand sie Marion Tiedtke in der Vorbereitung der Produktion Der fliegende Holländer in der Regie von Roger Vontobel am Nationaltheater in Mannheim zur Seite.
Seit dem Wintersemester 2022/23 studiert sie Dramaturgie mit Schwerpunt Musiktheater an der Theaterakademie August Everding in München.
Stand: 2024 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)