Der Traum beginnt in einem Café mit zwei gegenüber liegenden Eingängen in der Form von Torbögen oder Kirchenportalen. Es nimmt die ganze untere Etage eines alten Hauses ein. Das Haus steht in der Nähe des Theaters, in dem ich gelegentlich arbeite. Ich sitze mit dem Regisseur L.B. an einem der runden Tische. B. ist heiter, wie immer in Gesellschaft, ein Herr über seine Krankheit, sie beschleunigt sein Leben statt seinen...