Danksagung
von Grit Köppen
Erschienen in: Recherchen 173: Dekoloniale Ästhetiken im zeitgenössischen Theater (05/2025)
An dieser Stelle möchte ich mich bei all denjenigen bedanken, die mich während der Anfertigung dieser Forschungsarbeit unterstützt haben.
Zuerst gebührt mein Dank Frau Prof. Barbara Gronau, die an dieser Thematik interessiert war und mein Forschungsvorhaben aktiv gefördert hat. Außerdem möchte ich Prof. Kathrin Peters, Prof. Kathrin Busch, Dr. Maja Figge, Prof. Katrin Köppert, Juana Awad, Dr. Annika Haas, Dr. Sebastian Köthe und anderen Kollegiat:innen danken, mit denen ich ein Jahr im Graduiertenkolleg „Das Wissen der Künste“ die Anfänge durchdenken, Ideen teilen, Inhalte austauschen und kritisch reflektieren konnte.
Von ganzem Herzen danken möchte ich Kerstin Ortmeier, mit der ich zu einem viel späteren Zeitpunkt dann intensiv über die hier vorgestellten Künstler:innen und ihre Arbeitsansätze sprechen konnte, von denen sie die meisten aus Produktionszusammenhängen und persönlich kennt. Die Gespräche mit ihr waren sehr inspirierend und bestärkend wegen der Detailtiefe.
Auch danken möchte ich meinen Freund:innen und Weggefährt:innen Yaari Pannwitz und Fitsame Teferra, die während des Arbeitsprozesses durch aktives Zuhören und Nachfragen eine Versprachlichung einforderten und so zum Vorformulieren anregten, was wiederum den eigenen Schreibprozess im Fluss hielt.
Mein Dank gilt auch meinen Studierenden, die durch kritisches Nachfragen, mich zum Nachdenken anregten.
Mein ganz besonderer Dank gilt dem africologneFESTIVAL und afroTopia e.V....