5. Danksagung
von Yana Prinsloo
Erschienen in: Recherchen 175: Theaterarbeit – Praktiken der Freien Szene (08/2025)
Das Schreiben einer Dissertation erfordert Ressourcen aller Art: Mut, Inspiration, Durchhaltevermögen, Ratschläge, Kritik, Zeit, emotionalen Beistand und finanzielle Mittel. Ich möchte den Personen meines wissenschaftlichen und familiären Netzwerks dafür danken, dass sie es mir ermöglicht haben, dieses Projekt zu realisieren.
Zunächst möchte ich meinem Doktorvater Prof. Dr. Friedemann Kreuder für seine Impulse und die Förderung meiner wissenschaftlichen Laufbahn seit meinem dritten Bachelorsemester von Herzen danken. Mein Dank geht auch an meinen Zweitkorrektor Jun.-Prof. Dr. Benjamin Wihstutz. Neben meinen beiden Betreuern möchte ich meinen Kolleg*innen und Freund*innen am Mainzer Institut für Film-, Theater-, Medien- und Kulturwissenschaft für die intensiven Diskussionen danken. Ich danke dem Sonderforschungsbereich 1482 Humandifferenzierung und der Johannes Gutenberg-Universität für die Bereitstellung der Ressourcen, die mein Vorhaben ermöglicht haben.
Ich danke den Theaterpraktiker*innen, die es mir ermöglichten, ihnen bei der Arbeit über die Schulter zu schauen, und immer wieder mit mir in den Austausch über ihre Arbeitsweise getreten sind.
Meiner Familie und meinen Freund*innen danke ich für ihre emotionale Unterstützung, ihr Zuhören und ihr Mitdenken. Meiner Mutter danke ich für ihre große (Diskussions-)Freude an meinen wissenschaftlichen Gedanken. Meinem Partner danke ich für das offene Ohr und die stetige Ermutigung. Meinem Sohn möchte ich für den nötigen Pragmatismus auf den...