Danksagung
von Julius Heinicke
Erschienen in: Recherchen 148: Sorge um das Offene – Verhandlungen von Vielfalt im und mit Theater (05/2019)
Die Arbeit ist zu großen Teilen während meiner Zeit im ERC-Projekt „The Aesthetics of Applied Theatre“ unter der Leitung von Matthias Warstat am Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin entstanden, das mir zudem die vielen Reisen ins südliche Afrika ermöglichte. Meinen damaligen Kollegen Matthias Warstat, Florian Evers, Kristin Flade, Jule Gorke, Joy Kristin Kalu, Fabian Lempa, Janina Möbius, Natascha Siouzouli, Lilian Seuberling und Lisanne Wiegand möchte ich für die wunderbare, gemeinsame Zeit, ihre kritischen Anmerkungen und Dialoge danken.
Wolfgang Schneider danke ich für seine kulturpolitischen Visionen, Gedanken und Inspirationen, denen es an innovativer und kritischer Schärfe nie fehlte und die mich stets dazu ermuntert haben, meine kulturpolitischen Überlegungen zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Ebenso danke ich den Müttern und Vätern meiner akademischen Entwicklung, deren Einfluss mitunter in dieser Arbeit sichtbar wird: Christina von Braun, Joachim Fiebach, Christa Hasche, Eleonore Kalisch, Renate Reschke und Flora Veit-Wild. Gerke Schlickmann danke ich sehr für ihre kritischen Gedanken und ihr hilfreiches Lektorat und Erik Zielke stellvertretend für Theater der Zeit für die gute Zusammenarbeit.
Auch meiner Familie großen Dank für all ihre Unterstützung. Meinem Partner Grischa – Worte reichen manchmal nicht aus – und meiner Mutter Friedegard. Stellvertretend für meine Freundinnen und Freunde danke...