Armin Stolper
geboren 1934, freischaffender Schriftsteller, Berlin. 1971 Lessing-Preis der DDR.
Stücke: Klara und der Gänserich (TdZ 10/1973); Der Schuster und der Hahn (TdZ 1/1976); Das Naturkind (TdZ 8/1978, Uraufführung am 2. Juni 1978 am Theater der Bergarbeiter Senftenberg); Concerto Dramatico (Uraufführung Oktober 1978 am Thomas-Müntzer-Theater Eisleben); Die Vogelscheuche oder Die Heimkehr des verlorenen Sohnes (TdZ 6/1980, Uraufführung 1980 in Stralsund); Dienstreisende (TdZ 9/1982); Das Gemälde (TdZ 5/1984, nach dem Roman von Daniil Granin, uraufgeführt in Meiningen und Potsdam); Ballade vom aufsässigen Eisenbahner (TdZ 5/1986). Ein Gespräch mit Armin Stolper, Jörg Liljeberg und Albert R. Pasch, Regisseur der Uraufführung der Ballade vom aufsässigen Eisenbahner (Bautzen, 22. März 1986), wurde im TdZ 11/1985 abgedruckt.
Stand: 1986 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)