Sapir Heller
Sapir Heller ist 1989 in Israel geboren, dort aufgewachsen und lebt seit 2008 in München. Sie studierte Schauspiel- und Musiktheaterregie an der Hochschule August Everding und war Stipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung. Sapir Heller inszenierte im Rahmen ihres Studiums Hanoch Levins ,,Ding‘‘ und die Stückentwicklung ,,Wo liegt der Hund?‘‘, Astor Piazzollas „Maria de Buenos Aires“ und ,,Philoktet‘‘ nach Sophokles und Heiner Müller. Unter ihren Arbeiten 2015-2023: am Theater Hof Carl Zuckmayers ,,Des Teufels General‘‘, Friedrich Schillers ,,Die Jungfrau von Orléans‘‘, George Taboris ,,Mein Kampf", In der Galerie an der Pinakothek der Moderne ,,Das Bieleveld Projekt‘‘, die Performance ,,Stadt der Frauen‘‘ an der Bayerischen Staatsoper, im Studio Я des Maxim Gorki Theaters Gerasimos Bekas ,,Glitsch-Gott: die Erlösung‘‘, die Stückentwicklung ,,Die Vorhaut meines Herzens‘‘, im Zimmertheater Tübingen Tuğsal Moğuls ,,Auch Deutsche unter den Opfern‘‘, Lisa Danulats ,,Ralf‘‘ (UA) im Staatsschauspiel Dresden, Gerasimos Bekas ,,Das große Wundenlecken‘‘ (UA) im Theater Augsburg, am Münchner Volkstheater "Amsterdam" (DSE) von Maya Arad Yasur, "Das häßliche Universum" von Laura Naumann, "Animal Farm" von George orwell und die Kinderoper "ButterBroteBesserEsser Oper", "Der Brave Soldat Schweijk" von Jeroslav Hasek am Theater Konstanz, Am Nationaltheater Mannheim "Kill Baby" (UA) von Ivana Sokola und "Gott Vater Einzeltäter: Operation Kleist" (UA) von Necati Öziri, Am Theater Regensburg "Biedermann und die Brandstifter" von Max Frisch und am Theater Lübeck "BOMB- Variationen über Verweigerung" von Maya Arad Yasur.
Stand: 2023 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)