Philipp Ekardt
ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und am Cluster »Languages of Emotion«. Studium der Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte an der Freien Universität und der Humboldt-Universität in Berlin, an der Université de Paris und der Yale University. Promotion an Yale mit einer Arbeit zur Poetik und Ästhetik des Bildes bei Walter Benjamin und Alexander Kluge. Aktuelle emotionsbezogene Forschungsinteressen u.a. Alexander Kluges Theorie und künstlerische Praxis der Gefühle; Angst und Affekt in Aby Warburgs Bildtheorie.
Stand: 2011 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)