Gertrud Koch
ist Professorin am Seminar für Filmwissenschaft des Instituts für Theaterwissenschaft der FU Berlin und Leiterin des Sonderforschungsbereichs »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste«. Sie ist beteiligt am Graduiertenkolleg »InterArt« und Mitglied des Clusters »Languages of Emotion«. Gertrud Koch forscht u. a. zu ästhetischer Theorie, Film- und Bildtheorie, sowie zu politischer und historischer Repräsentation. Buchpublikationen u. a. WAS ICH ERBEUTE, SIND BILDER. ZUR FILMISCHEN REPRÄSENTATION DER GESCHLECHTERDIFFERENZ (1988), DIE EINSTELLUNG IST DIE EINSTELLUNG. ZUR VISUELLEN KONSTRUKTION DES JUDENTUMS (1992), SIEGFRIED KRACAUER ZUR EINFÜHRUNG (1996).
Stand: 2011 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)