Martin Schneider
PD Dr., Mitarbeiter der DFG-Forschungsgruppe „Geistliche Intermedialität in der Frühen Neuzeit“ an der Universität Hamburg. Er studierte Neuere Deutsche Literatur an der LMU München, wo er 2011 mit einer Arbeit über die Ästhetik des Unbewussten in den Musikdramen Richard Wagners promovierte. 2022 folgte die Habilitation an der Universität Hamburg: Agonalität und Menschenliebe. Gefühlspolitik im Drama des 18. Jahrhunderts, erschienen 2023. Es folgten zahlreiche Aufsätze und Herausgeberschaften zur deutschen Literatur- und Theatergeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts.
Stand: 2025 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)