„Das ist deutsche Familien- und zugleich Einheitsgeschichte. Wann wurde die zuletzt derart entspannt und heiter aufgeblättert? So hintersinnig, so abgründig und so voller Überraschungen!”

Michael Laages, Deutschlandfunk Kultur

„Eine aus dem privaten Fotoalbum grandios illustrierte Kulturgeschichte des späten Ost-Berlin.”

Willi Winkler, Süddeutsche Zeitung

„Bär Zorro macht klar: Die Ost-Berliner Boheme wusste sich stets zu helfen, um den immer starrer werdenden Strukturen und der immer durchsichtigeren Ideologie der DDR zu entkommen.”

Cornelia Jentzsch, Berliner Zeitung

„Was Klaus Thaler hier auf 333 Seiten vereint, ist eine Art Autobiografie, eine turbulente Achterbahnfahrt durch die späte DDR und das frisch vereinte Deutschland. Hin und wieder unterbrochen von SMS-Nachrichten, E-Mails oder Briefen, in denen sich die einstigen Weggefährten des Verfassers mit kleinen Ergänzungen und Korrekturanmerkungen zu Wort melden.”

André Meier, Das Magazin

„Das Buch ist sehr faktenreich und äußerst spannend zu lesen. Top-Empfehlung!”

TANGENTUS – Online Magazin

„Ein Buch für Menschen, die sich an jene wilden, anarchischen Zeiten erinnern. Und für alle, die gern dabei gewesen wären.”

Andreas Montag, Mitteldeutsche Zeitung