Theater der Zeit

Die treibende Kraft der Kunst

Im Gespräch mit Intendantin Katja Ott

von Susanne Ziegler, Karoline Felsmann und Katja Ott

Erschienen in: 300 Jahre Theater Erlangen – Vom hochfürstlichen Opern- und Komödienhaus zum Stadttheater der Zukunft (01/2019)

Assoziationen: Bayern Theater Erlangen

Die Frau vom Meer von Henrik Ibsen, Regie: Katja Ott, 2009/2010, Foto: Jochen Quast
Die Frau vom Meer von Henrik Ibsen, Regie: Katja Ott, 2009/2010Foto: Jochen Quast

Seit 2009/2010 ist Katja Ott Intendantin am Theater Erlangen. Im Jahr 2017 wurde ihr Vertrag bis 2024 verlängert. Nach dem Studium der Germanistik sowie der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften in Frankfurt am Main ging sie als Regieassistentin zunächst ans Staatstheater Braunschweig, weiter an die Münchner Kammerspiele zu Dieter Dorn und begann dort ihre Arbeit als freie Regisseurin. Sie inszenierte unter anderem an den Vereinigten Bühnen Krefeld Mönchengladbach, dem Staatstheater Oldenburg und am Staatstheater Braunschweig.

Gemeinsam mit Karoline Felsmann und Susanne Ziegler lässt Katja Ott ihre Intendanz Revue passieren und gibt einen Ausblick auf ihr Stadttheater der Zukunft.

Bevor du nach Erlangen kamst, warst du Schauspieldirektorin und persönliche Referentin des Generalintendanten Wolfgang Gropper am Staatstheater Braunschweig. Welche Gründe bewogen dich, ans Theater Erlangen zu kommen?
Ich war in Braunschweig sehr glücklich mit meiner Arbeit. Neben meiner Regietätigkeit lag ein Schwerpunkt in der Umstrukturierung und dem Ausbau des bestehenden Kinder- und Jugendtheaters zu einem spartenübergreifenden Jungen Staatstheater. So konnte ich inhaltlich wie künstlerisch das Haus mitgestalten, was natürlich eine sehr befriedigende und schöne Arbeit war. Da 2011 aber ein Intendantenwechsel bevorstand, der natürlich auch einen kompletten Wechsel in der künstlerischen Leitung nach sich zieht, musste ich mich neu orientieren. Als alleinerziehende Mutter...

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