Imanuel Schipper
arbeitete als Dramaturg unter anderem am Schauspielhaus Hamburg und am Schauspielhaus Zürich mit Künstlern wie William Forsythe, Jérôme Bel und Luk Perceval. Zahlreiche Kollaborationen mit Rimini Protokoll seit 2002, beispielsweise bei Deadline, Wallenstein, Das Kapital und Weltklimakonferenz. Langjähriger Dozent und Wissenschaftler an der Zürcher Hochschule der Künste. Seine Forschungstätigkeit umfassen neue Konzepte der Dramaturgie, die Performativität digitaler Kulturen und Funktionen der Künste für die urbane und globale Gesellschaft. Seit 2017 hat er die Vertretungsprofessur für Performance Studies und Dramaturgie an der Medical School Hamburg am Departement Arts & Change inne und leitet den Studiengang Art & Critical Thinking (in Akkreditierung). Zuletzt erschienen: Performing the Digital: Performance Studies and Performances in Digital Cultures (2017, gemeinsam mit Martina Leeker und Timon Beyes).
Stand: 2024 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)