Recherchen 41
Bilder aus Bayreuth
Festspielberichte 1977-2006
herausgegeben von Wolfgang Behrens
16,00 € 5,00 € (Paperback)
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Erschienen im Mai 2007
Gedruckte Ausgabe
Paperback mit 288 Seiten
Format: 140 × 240 mm
ISBN: 978-3-934344-89-1 (Paperback)
zurzeit nicht lieferbar
"Dieckmanns Sprache ist ein funkelndes Besteck." FAZ "Der Sammelband stellt nicht nur das subjektive Tagebuch eines Rezensenten dar, sondern läuft auf die Darstellung einer Epoche hinaus." Opernwelt "Dieckmann erzählt die Geschichte so plastisch nach, dass man sie neu begreift, in der Tat: als hätte man sie gesehen." Berliner Zeitung
Pressestimmen
„Alle literatur- und musikkritischen Beiträge Dieckmanns, des Schülers von Ernst Bloch, versuchen den geschichtspolitischen Gehalt der untersuchten Werke als das freizulegen, was sie uns heute noch zu sagen haben. Eigenheiten von Dieckmanns Stil, die für sich betrachtet kurios oder sagar komisch wirken können, haben ihre Funktion im Zusammenhang dieser Absicht. Er will den Sinn der Werke herauspräparieren, und seine Sprache ist ein funkelndes Besteck. Sein Vokabular wirkt regelmäßig altertümlich, aber die Philologie würde wohl nachweisen können, dass die Archaismen oft Neologismen sind. Von Dieckmanns Manier gilt Nietzsches Wort über die Meistersinger-Ouvertüre als Sinnbild des deutschen Nationalstils: Sie ist von vorgestern und von übermorgen.”
Patrick Bahners, Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Dieckmann ist sicherlich einer der besten Opernkritiker der letzten Jahrzehnte. (...) Diese sehr lesenswerten, einen Zeitraum von fast drei Jahrzehnten umfassenden Festspielberichte, sind jetzt zum ersten Mal ungekürzt in Buchform erschienen. Das ist sehr begrüßenswert.”
Forum Musikbibliothek
„Der Sammelband stellt nicht nur das subjektive Tagebuch eines Rezensenten dar, sondern läuft auf die Darstellung einer Epoche hinaus.”
Frank Piontek, Opernwelt
„Man möchte ihn permanent zitieren, wenn es um alte und neue Bayreuther Inszenierungen geht: Friedrich Dieckmann, einen Solitair der modernen Publizistik.”
Frank Piontek, Nordbayerischer Kurier
„Dieckmann erzählt die Geschichte so plastisch nach, dass man sie neu begreift, in der Tat: als hätte man sie gesehen.”
Berliner Zeitung