On Ecstasy
von Barrie Kosky
Erschienen im Februar 2021
Aus dem Englischen von Ulrich Lenz
Erstmalig in deutscher Sprache erhältlich
Erweitert um ein exklusives Interview mit Barrie Kosky
Gedruckte Ausgabe
Hardcover mit 104 Seiten
Format: 110 × 150 mm
ISBN: 978-3-95749-342-2 (Hardcover)
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Pressestimmen
„On Ecstasy ist eine Theaterbiografie, ein kleines Büchlein voller Anekdoten, das zugleich auch eine stringente Bühnentheorie mitvermittelt.”
Bernhard Doppler, DerStandard, Wien
„Die Sehnsucht nach der Wiedereröffnung der Kulturinstitute, die solche Erlebnisse ermöglichen, wird bei der Lektüre dieses geistreichen, brillant geschriebenen Büchleins nicht geringer.”
Marianne Zelger-Vogt, Neue Zürcher Zeitung
„In „On Ecstasy“ erzählt Barrie Kosky mit lässigem Witz von seiner frühen Begeisterung für Operetten. Die Lektüre ist ein großes Glück.”
Ulrich Amling, Der Tagesspiegel
„100 unterhaltsam zu lesende Seiten über Koskys "éducation sentimentale", die sich in seinem künstlerischen Schaffen fortsetzt.”
ekz.bibliotheksservice
„Koskys autobiographische Rückschau auf die Zeit des Aufwachsens und den Beginn seiner Regie-Karriere liest sich so spannend und anmutig, so herzlich, amüsant und feinfühlig, wie es manche seiner Inszenierungen sind. Das Buch ist eine Trouvaille, deren Übersetzung sich wahrhaft gelohnt hat.”
Irene Bazinger, Frankfurter Allgemeine Zeitung
„100 Seiten im praktischen Vokabelheft-Format, passend in jede Jeanstasche. Ein Büchlein, charmant amüsant, witzig, aber auch voll ernster Weisheiten etwa vom Verschmelzen von Trallala und Tragik bei Mahler oder Bernstein. Und vor allem: Voller berührender Bekenntnisse zur Kunst- und Lebensleidenschaft, zur Musik, zur Oper, zum Drama der Küsse und Bisse und zum Theater.”
Reinhard Wengierek, Kulturvolk Magazin
„Der Intendant der Komischen Oper Berlin, der auch in München, Frankfurt oder Bayreuth inszeniert, vom Rest der Welt ganz zu schweigen, hat ein ziemlich kleines, aber umso vergnüglicheres Buch geschrieben, das über seine Kindheit in Melbourne und den frühen künstlerischen Werdegang Auskunft gibt. Aber nicht als braver Bericht, sondern als knallige anekdotische Auswahl von Erfahrungen, die so groß und rauschhaft waren, dass sie lebensprägend wurden.”
Wolf Ebersbacher, Nürnberger Zeitung
„Theatral-biografische, unterhaltsam-anekdotische Reflexionen.”
Elisabeth Richter, Deutschlandfunk
„Bis wir alle wieder ins Theater oder in die Oper gehen können, um uns an Koskys beschwingten Flitter-Entertainment zu freuen, kann man ihm in einem charmanten Buch begegnen, in dem er von seinen Glücksdrogen erzählt.”
Peter Laudenbach, tip Berlin