Theater der Zeit

Protagonisten

Aus der Deckung kommen

Die Schauspielerin und Regisseurin Annett Kruschke bringt die Volksbühne ans Theater Vorpommern

von Gunnar Decker

Erschienen in: Theater der Zeit: Franz Rogowski: Der Schmerz des Boxers (09/2018)

Assoziationen: Akteure Theater Vorpommern (Stralsund) Volksbühne Berlin Theater Vorpommern (Putbus) Theater Vorpommern (Greifswald)

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Ein Zweieinhalbminuten-Trailer auf ihrer Homepage zieht mich nach Greifswald. Annett Kruschke, Volksbühnengründungsensemble-Urgestein, spielt am Theater Vorpommern Büchners „Dantons Tod“. Eine Stunde solo, alle Rollen nur sie mit ganzer Wucht. Anfangs die simple Welt der Daniela Katzenberger, blondiert und zopfschwingend an der Gitarre, mit infantildreistem Schmollton verkündend, jeder wolle doch ein Star werden, oder?! Dann die Büchner-Metamorphosen, der wütende Ausbruch, man müsste einander die Schädeldecken aufbrechen, um an die verborgenen Gedanken zu gelangen.

Alles selbstgemacht aus wütendem Schrei, kapriziöser Parodie und eisigen Stille-Momenten, etwa, wenn sie als Saint-Just die Macht anbetet. Regie, Musik, Requisite – sie ganz allein. Auch bei den Proben war niemand dabei – und als sie bei Saint-Just angelangt war, überfiel sie plötzlich eine ganz furchtbare Angst, als hätte gerade jemand heimlich den Raum betreten und verbreite nun die Aura des Todes. Die halblegale private Videoaufzeichnung habe sie – sorry – vermutlich versehentlich weggeworfen, das Theater besitzt so was ohnehin nicht, und wann sie „Dantons Tod“ wieder spielt, weiß sie nicht. Zweieinhalb Minuten! Gut, ich fahre. In Greifswald endet die Spielzeit an diesem späten Juni-Wochenende mit einem Spektakel. Es trägt den aseptischen Titel „Ordnung und Widerstand“, was eher nach Oberseminar Politikwissenschaft klingt – und so ist auch der Zuschauerzuspruch: überaus verhalten. Annett Kruschke kennt da ganz andere Spektakel, aber das wird sie den neuen Kollegen in Vorpommern schon noch beibiegen, Angst vor Streit hat sie jedenfalls nicht, im Gegenteil.

Jedenfalls scheint es heikel, dem Publikum die Wahl zu überlassen. Obwohl das Ergebnis durchaus vorhersehbar war. In Konkurrenz zu „Zwei Männer ganz nackt“ von Sébastian Thiéry hat ihr „Vereinte Nationen“ von Clemens J. Setz bei diesem Spektakel keine Chance. Natürlich gehen die meisten zu den nackten Männern. Manche, an der Kasse danach gefragt, flüstern es eher, andere sprechen es laut und widerständig. Meine Wahl ist meine Wahl, Punkt. Aber im zweiten Teil des Abends sehen dann alle wieder gemeinsam „Die Gerechten“ von Albert Camus (Regie Reinhard Göber), eine moderne Parabel auf die bizarr-selbstreferenzielle Logik des Terrors, die im Absurden endet. Quintessenz: Kein Ziel ist dadurch zu erreichen, dass man darauf losstürmt. Ziele liegen nicht vor, sondern in uns. Der Satz könnte von Annett Kruschke sein.

Zu feiern haben die Theater in Mecklenburg-Vorpommern gerade allen Grund. Was jetzt erreicht wurde, scheint mehr als bloß ein Etappensieg, Intendant Dirk Löschner nennt es einen Paradigmenwechsel in der Kulturpolitik des Landes. Die gegen den Widerstand der beteiligten Theater geplante Fusion zum monströsen Staatstheater Nordost jedenfalls ist endgültig vom Tisch, buchstäblich in letzter Minute von der Landesregierung kassiert. Der neuen Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und ihrer Kultusministerin Birgit Hesse sei Dank. Manchmal geht die Vernunft eben seltsame Umwege. Der Theaterverbund Greifswald-Stralsund-Putbus bleibt nun ebenso eigenständig wie der in Neubrandenburg-Neustrelitz. Ein Intendant für Letzteren wird gerade gesucht. Nach über zwanzig Jahren Abbau und eingefrorenen Zuschüssen wird es nun endlich ein Aufbruchssignal geben: Alle Theater bekommen deutlich mehr Geld. Bei den nicht geringen Steuermehreinnahmen des Landes war das auch überfällig. 55 Prozent des Haushalts kommen künftig vom Land, ohne dass daran Vorgaben gebunden sind, den Rest zahlen die Kommunen. Trotz aller Einschränkungen am Theater Vorpommern (dem alten folgt ein neuer, wenn auch besser ausgestatteter Haustarifvertrag, mindestens weitere fünfzehn Stellen müssen abgebaut werden), soll es auch in künstlerischer Hinsicht der lang erwartete Anstoß sein: Löschner will für die nächsten drei Jahre einen Europa-Schwerpunkt setzen. Vision oder ausgebaute Festung? Die Zukunft wird zweifellos zum geistigen Kampffeld, da will man sich als Theater einmischen.

Reinhard Göber, seit zwei Jahren Oberspielleiter, hat bereits mit seinem anspruchsvollen „Monodramen“-Format Akzente gesetzt. Er verstärkte das Ensemble, holte auch Annett Kruschke ans Haus, als Schauspielerin und Regisseurin. Soll mit ihr Castorfs Vision eines intelligent-widerborstigen Volkstheaters in Vorpommern wiedergeboren werden? Das wäre endlich einmal ein mutiger Schritt. Anklam ist gar nicht so weit weg. Annett Kruschke ist gerade zum ersten Mal dagewesen und hat „dem Frank“ auch gleich ein Foto geschickt. An die eigenen Wurzeln muss man sich – und andere – immer mal wieder erinnern.

Mick Jagger versus Fick-Matratze? No, nicht mit mir

„Vereinte Nationen“ hat Annett Kruschke auf der Hinterbühne des Großen Hauses inszeniert. Der eiserne Vorhang ist das Hauptrequisit für dieses Hochbeschleunigungskammerspiel über Schuld und Sühne in unserer digitalen Kunstgewerbewelt. Irritierenderweise schaut man hier von der anderen Seite auf den eisernen Vorhang, der sich nur einmal kurz hebt, sodass man in den leeren Zuschauerraum blicken kann – auf jene Plätze, von denen aus man dann zwei Stunden später bei „Die Gerechten“ wieder von gewohnter Seite auf ihn schaut. Dort hebt er sich nicht – ab und zu knallt einer die kleine eiserne Tür darin zu.

Vom Autor der „Vereinten Nationen“, Clemens J. Setz, 35 Jahre alt, heißt es, er sei quasi im Netz großgeworden: ein Produkt der multimedialen Orientierungslosigkeit. Wenn er eine menschliche Stimme hören wollte, dann rief er die Zeitansage an, die ruhige Frauenstimme war ihm eine Art Mutterersatz. Nach jahrelanger Odyssee durch die Flimmerwelt wurde er schwer krank, halbseitige Lähmung, so heißt es jedenfalls, und der Arzt verbot ihm jegliche Art von bewegten Bildern. Was tun? Er stieß auf bislang ungekannte Zeichen. Buchstaben! Maßlos begann er nun zu lesen, aber das reichte ihm bald nicht mehr, er wollte auch selbst schreiben, was er nun so exzessiv wie alles bisher in seinem Leben betreibt. Diese Beschädigungs-Vorgeschichte sollte man kennen, wenn man „Vereinte Nationen“ sieht.

Zuvor aber tritt Annett Kruschke vor den harten Zuschauerkern, der sich „Zwei Männer ganz nackt“ entzog, und muss eine Ansage machen. Der Beschädigungen sei kein Ende, der Schauspieler des Anton, Alexander Frank Zieglarski, habe sich am Tag zuvor eine Sehne gerissen, sitze im Rollstuhl. Aber ausfallen, fand sie, sei keine Option, darum werde er – das habe man heute erfolgreich geprobt – durch ein stummes Double ergänzt: Ein Tänzer übernimmt die Bewegungsparts. Sie sieht kein bisschen nervös aus, scheint selbst begierig darauf, zu sehen, was aus ihrer spontanen Rettungsidee nun im Zusammenspiel werden wird.

Eins ist sofort klar: Neu ist das überwältigend hohe Energielevel, der großzügige Umgang mit Einfällen aller Art, auch brachial-blödsinnigen, die sich im Fortgang des Geschehens jedoch auf organische Weise zu einer immer fragil bleibenden Bühnen-Ordnung verbinden. Castorf-Schule eben, ist man versucht, reflexartig zu konstatieren. Jedoch, Annett Kruschke besteht auf ihrer Eigenständigkeit, ihrer ganz eigenen Erfahrungswelt als Frau in diesem Beruf. Der Mann macht einen auf Mick Jagger und für die Frau bleibt die Fick-Matratze? No, nicht mit ihr, so die 54-Jährige mit einem ebenso charmanten wie entschlossen-widerständigen Lächeln.

Worum geht es in „Vereinte Nationen“ überhaupt? Geschrieben ist das Stück als eher hintergründige Missbrauchsgeschichte, eine von jener Art, bei der das Opfer, ein Kind, nicht einmal versteht, in welche Sado-Maso-Falle es gerät. Die Unschuld des Lebensanfängers inmitten einer Umgebung, die von Macht-, Geld- und Geltungskalkülen beherrscht wird, ist das magische Zentrum, um das die anderen, von Interessen beherrscht, immer schneller kreisen. Ein Ehepaar filmt ihr Kind in alltäglichen Situationen in der eigenen Küche, ohne offene Gewalt, aber voll von jenen kalt-kalkulierten Zerstörungen des Urvertrauens, das man zu seinen Eltern hat. Die Szenen werden heimlich gefilmt und für Abonnenten auf ein Portal gestellt. Die Klientel wächst, die das Kind sehen will, wenn vor seinen Augen – ohne Grund, rein willkürlich aus Freude am Quälen – seine Lieblingsspielzeuge zerstört werden. Ein digitaler Sadismus samt dazugehöriger Diskurse über das Authentische, das Natürliche und das Dilettantische, ein Kunstprojekt gar – Sinnbild für unseren degeneriert-medialen Voyeurismus, den wir oft gar nicht bemerken? Was sie nicht wollte, sagt Annett Kruschke, sei ein leidendes Kind auf der Bühne, dem alle zuschauen. Also habe sie das Kind gleich als Erstes gestrichen.

Stattdessen sitzt eine kleinwüchsige Gestalt über eine Stunde lang mit dem Rücken zum Publikum. Die Füße reichen nicht bis zum Boden: ein Kind und doch kein Kind in rotem Regenmantel mitsamt Kapuze. Man sieht schließlich nur einen großen roten Fleck hinter allem, was im Vordergrund gespielt wird. Woran erinnert mich das? An „Wenn die Gondeln Trauer tragen“ von Nicolas Roeg. Der rote Kapuzenträger als Sinnbild mörderischer Angst, die den Restaurator John Baxter (Donald Sutherland) nach dem tödlichen Unfall seines Kindes bis nach Venedig verfolgt, wo er dem mysteriösen roten Fleck (ein verhutzeltes altes Weib mit Messer in der Hand) schließlich auf parapsychologisch-vorhersehbare Weise zum Opfer fällt.

So will Annett Kruschke ihre Geschichten auf die Bühne bringen: ohne Scheu vor lautem Spektakel, aber dabei immer die Magie der verborgenen Zwischenräume und Übergänge im Blick. Denn auch im lautesten Schrei verbirgt sich noch ein hilfloses Schweigen.

Wo keine Freude ist, geht der Weg nicht lang

Am nächsten Morgen treffen wir uns in einem Greifswalder Café. Annett Kruschke hat immer noch etwas jugendlich Störwütiges an sich, das verbirgt sie auch nicht. In den 1980er Jahren muss sie einmal der Inbegriff eines hübschen Mädchens gewesen sein – für den Film macht es das erst einmal leichter, fürs Theater wohl eher nicht. Blickt man ihr ins Gesicht mit den großen dunklen Augen, versteht man das Wort „Augenspiel“ ganz neu.

Wie kam es, dass sie bereits 1980 in dem Defa-Film „Der Baulöwe“ (Regie Georgi Kissimow) zusammen mit Unterhaltungsstar Rolf Herricht und Annekathrin Bürger spielte? Da begann sie gerade an der Filmhochschule in Babelsberg zu studieren – mit sechzehn Jahren! – und der Regisseur fragte bei der Schule an, ob sie nicht ein passendes Mädchen hätten, für die Rolle der Tochter von „Baulöwe“ Herricht. Sie wurde empfohlen – und nachdem Annett Kruschke in der Köpenicker Wohnung ihrer Mutter dem Regisseur vorgesprochen hatte und für geeignet befunden worden war, begannen an der Ostsee die Dreharbeiten. Noch in der Pubertät und schon das strenge Arbeitsregiment beim Film, das war hart. Neben gestandenen Schauspielern zu stehen und zu spüren, dass man selbst noch nichts kann, ebenso. Am härtesten war für sie jedoch, dass ihr vom Studio eine Kinderfrau zugeteilt wurde, die immer um sie war. Wie demütigend, sie, Schauspielstudentin an der Filmhochschule, mit Kinderfrau!

Mit sechzehn an der Filmhochschule, war das nicht eine Überforderung? Ja, aber eine großartige, findet sie immer noch. Was für eine Welt öffnete sich da und sie konnte sich ganz frei in ihr bewegen. Ältere Studenten dagegen, die oft schon einen Beruf gelernt hatten, fühlten sich vom Studienbetrieb durchaus gegängelt und reagierten übellaunig. Manchmal ist eben doch gut, die Jüngste zu sein.

Weimar war ihr erstes Engagement, da war sie zwanzig. Hier setzten gerade die Regisseure Peter Schroth und Peter Kleinert starke Akzente – als Irina war sie in „Drei Schwestern“ zu sehen, die für Furore sorgten. Ansonsten aber gefiel ihr das postklassizistische Weimar wenig: zu klein und beharrlich aufgeräumt, ein „überdachtes Dorf“. Da wollte sie schnell wieder weg. Als sie 1986 in Gera „Clavigo“ sah, war sie fasziniert, von der Art der Inszenierung und dem Regisseur: Frank Castorf. Das erinnerte sie an „Der gute Mensch von Sezuan“ von Benno Besson, mit Ursula Karusseit, den sie an der Volksbühne gesehen hatte. Da spürte sie zum ersten Mal in jeder Faser ihres Körpers: So muss Theater sein, für diese Kraftakte, die die Welt – für Augenblicke – aus den Angeln heben, lohnt es, zu leben.

Aus Weimar floh sie nach Chemnitz, damals Karl-Marx-Stadt. Die hässliche und schmutzige Industriestadt, in der die Wunden des Krieges mit viel Beton gefüllt worden waren, passte zu ihr. Welch Zufall, dass Frank Castorf hier – mit ihr – 1987 den „Volksfeind“ inszenierte. Castorfs Durchbruch! Mit Castorf blieb sie – auch privat – eng verbunden, und als er 1993 die Volksbühne übernahm, gehörte sie zum Gründungsensemble – und wurde mit Castorfs Eröffnungsinszenierung „King Lear“ gleich zum Theatertreffen eingeladen. Castorf: Segen und Fluch in ihrem Leben. Denn mit wem soll man nach Castorf noch arbeiten? Offenbar war dann doch einiges zu schnell gegangen für die 24-Jährige. Sie wollte verstehen, was sie auf der Bühne macht, es sollte mit ihrer eigenen Erfahrungswelt zu tun haben. Und als sie ein Kind bekam, beschloss sie, aus dem Volksbühnenzirkus auszusteigen. Warum? Weil sie wusste, wenn sie arbeitet, dann auf ausschließlich-unbedingte Weise. Ihr Kind sollte kein Theaterkind werden, also probte sie etwas Ungewohntes: die Mutterrolle, ganz privat.

Sie deutet ihre Krisen nur an, sagt, dass sie fortan versuchte, jenes ungesunde Gefühl, um das es auch in ihrer Inszenierung von „Vereinte Nationen“ geht, zu überwinden: der extreme Pendelschlag zwischen Hybris und null. Wie mache ich in der forcierten Kunst-Auftrittswelt noch echte Erfahrungen und mehr noch: wie vermittle ich sie anderen? Über Macht und Manipulation dachte sie nach, beschäftigte sich mit Anna Halprin, einer kalifornischen Tänzerin, die sich eine Bühne im Wald baute und nach eigenen Maßgaben tanzte. Wie überwinde ich eigene Grenzen, wie erweitere ich mein Bewusstsein, wie heile ich mich selbst mittels Kunst? Solchen Fragen ließ sie nun Raum. Sich aus eigenem Entschluss beschränken, lernte sie, ist kein Versagen, im Gegenteil! Homöopathie wurde ihr ein wichtiges Thema, das Wissen: „Wo keine Freude ist, geht der Weg nicht lang.“

Sie drehte nun viel fürs Fernsehen, eher solide Massenware. Und langsam wuchs von tief drinnen der Wunsch, wieder auf der Bühne zu stehen – und auch selbst zu inszenieren. In der vergangenen Spielzeit inszenierte sie am Theater Vorpommern bereits erfolgreich „Medea“ nach Christa Wolf, in der kommenden in Meiningen „Wir sind keine Barbaren“ von Philipp Löhle. „Dantons Tod“ aber war der entscheidende Schlüssel. Harmonie nach innen und Angriffsenergie nach außen in Einklang zu bringen, hier ist es ihr geglückt. Da war sie wie Anna Halprin allein mit sich im Wald. Entscheidend: Es ganz allein herausfinden, ob man etwas wirklich will. Bei den Soloproben fürs Solostück hatte sie auch einen Fliegerangriff gespielt. Volle Deckung!, man erinnere sich an Cary Grant in „Der unsichtbare Dritte“. Das hat sie auf Video aufgenommen und immer, wenn es schwierig wurde, sich so ganz allein zu motivieren, spielte sie sich diese Szene vor. Da wusste sie es wieder genau: Es ist an der Zeit, aus der Deckung zu kommen. //

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