Dorothea von Hantelmann
Kunsthistorikerin und Kuratorin. Seit 2007 Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich „Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste" an der Freien Universität Berlin, davor am Sonderforschungsbereich „Kulturen des Performativen" mit einem Forschungsprojekt zum Thema „Kunst- und Ausstellungsinszenierungen". Promotion 2006 zur Bedeutung der Performativität der Kunst, veröffentlicht 2007 unter dem Titel How to Do Things with Art. Darüber hinaus Veröffentlichungen zur Theorie und Praxis zeitgenössischer Kunst, zu Kunst und Politik sowie zu zeitgenössischen Künstlern und Künstlerinnen wie James Coleman, Daniel Buren, Jeff Koons, Carsten Höller und Dominique Gonzalez-Foerster. Kuratorische Tätigkeit an den Schnittstellen zwischen bildender und aufführender Kunst für die Wiener Festwochen („Wahlverwandtschaften", 1999), für das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg („I like Theater & Theater likes me", 2001), für das Museum Ludwig in Köln („I promise it's political", 2002). Kuratorin der Veranstaltungsreihe „meine Baustelle" im Haus der Kulturen der Welt, Berlin, 2006/07.
is an art historian, author and curator. The text “When You Mix Something, It’s Good to Know Your Ingredients. Modes of Addressing and Economies of Attention in the Visual and Performing Arts” first appeared in the publication How to Frame. On the Threshold of Performing and Visual Arts, published by Sternberg Press in 2016.
Stand: 2021 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)