Matthias Rothe
Studium der Germanistik, Anglistik und Philosophie in Rostock, Hamburg und London; seit 1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) am Lehrstuhl für Kommunikations- und Medienforschung. Lehr- und Forschungsschwerpunkte: Geschichte der Ethik und Diskursgeschichte.
Publikationen u. a.: LESEN UND ZUSCHAUEN IM 18. JAHRHUNDERT. DIE ERZEUGUNG UND AUFHEBUNG VON ABWESENHEIT, Würzburg 2005; »Von den Möglichkeiten einer normativen Differenzierung im Kontext der Subjekttheorie Foucaults«, in: Baßler, Moritz/Klawitter, Arne: DER MENSCH IST NICHT GEGEBEN, Rostock 2005; STIL, STILBRUCH, TABU. STILERFAHRUNG NACH DER RHETORIK. EINE BILANZ (Hrsg. zus. m. Schröder, Hartmut), Berlin 2008.