Christopher Wild
Professor für Germanic Studies, Theater and Performance Studies und Religion and Literature an der University of Chicago. 2009 – 2010 war er Andrew Clark Professor am Center for 17thand 18th-Century Studies der UCLA, Los Angeles. 2004 – 2006 war er Gastprofessor an der Universität Konstanz, 1997 – 2004 Lehre an der University of North Carolina at Chapel Hill. Regelmäßige Gastdozenturen an der Universität Zürich und der Universität Konstanz. Schwerpunkte: Theater-, Kultur-, Literatur- und Philosophiegeschichte der Frühen Neuzeit und des 18. Jahrhunderts.
Publikationen u. a.: Auftreten. Wege auf die Bühne, 2014 (hrsg. m. Juliane Vogel); Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte, Bd. 87.4: Kleists unsichtbares Theater (hrsg. m. David Wellbery), 2013; Theaterfeindlichkeit, 2011 (hrsg. m. Stefanie Diekmann, Gabriele Brandstetter); Theater der Keuschheit – Keuschheit des Theaters. Zur Geschichte der (Anti-)Theatralität von Gryphius bis Kleist, 2003.
Stand: 2018 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)