Juliane Vogel
Professorin für Neuere Deutsche Literatur und Allgemeine Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart an der Universität Konstanz. Gastprofessuren an der LMU München, der Princeton University; der Johns Hopkins University und der University of Chicago. Schwerpunkte: Drama, Grundlagen und Grundbegriffe europäischer Dramaturgie, experimentelle Schreibweisen der Moderne, Literatur der Jahrhundertwende und österreichische Literatur (insb. Hugo v. Hofmannsthal und Adalbert Stifter).
Publikationen u. a.: Aus dem Grund. Auftrittsprotokolle zwischen Racine und Nietzsche, 2017; „Kommen und Gehen. Notizen zu einer Verkehrsformel der Bühne“, in: Bergmann, Franziska/Tonger-Erk, Lily: Ein starker Abgang. Inszenierungen des Abtretens in Drama und Theater, 2016. Auftreten. Wege auf die Bühne, 2014 (hrsg. m. Christopher Wild); Die Furie und das Gesetz. Zur Dramaturgie der „großen Szene“ in der Tragödie des 19. Jahrhunderts, 2002. Die Furie und das Gesetz. Zur Dramaturgie der »großen Szene« in der Tragödie des 19. Jahrhunderts, Freiburg i. Br. 2002; Epiphanie der Form. Goethes »Pandora« im Licht seiner Form- und Kulturkonzepte (hrsg. mit Sabine Schneider), Göttingen 2018.
Stand: 2018 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)